Bettina Lugk besucht Hönnequellschule: Von Wahlkreisarbeit bis Weltpolitik

Unsere Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk besuchte kürzlich die Hönnequellschule in Neuenrade, um sich mit Schülerinnen und Schülern der 9. und 10. Jahrgangsstufe auszutauschen. Vor dem Gespräch mit den Jugendlichen traf sie sich mit Schulleiterin Eva Päckert sowie dem Klassenleiter der Klasse 10.1, Alperen Perk, zu einem kurzen Austausch. Dabei wurde deutlich, dass die dreizügige Schule mit ihren aktuell 440 Schülerinnen und Schülern sowie 45 Lehrerkolleginnen und -kollegen besonders großen Wert auf Inklusion legt. Der gemeinsame Unterricht von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderungen hat an der Hönnequellschule einen hohen Stellenwert. Ebenso wurde betont, dass die Schule bereits über eine sehr gute digitale Ausstattung verfügt, was sich insbesondere während der Pandemie als großer Vorteil erwies. Auch zukünftig wolle man sich in diesem Bereich weiterentwickeln, um stets auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Im Anschluss folgte das Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern der 9. und 10. Klassen, das von den Schülern Hira Abanoz und Yannek Krause moderiert wurde. Bettina Lugk gab zunächst einen Einblick in ihren politischen Alltag und schilderte, wie eine typische Woche sowohl im Wahlkreis als auch in Berlin aussieht. Sie erklärte, dass sie als ordentliches Mitglied im Auswärtigen Ausschuss sowie im Sportausschuss arbeitet und ihre Woche durch Fraktionssitzungen, Ausschusssitzungen und Plenardebatten geprägt ist. Eine Wahlkreiswoche umfasst zudem Besuche beispielsweise bei Schulen, Unternehmen, Vereinen und Verbänden sowie den Austausch u. a. mit Bürgerinnen und Bürgern, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden oder SPD-Mitgliedern vor Ort.

Die Schülerinnen und Schüler stellten eine Vielzahl interessierter Fragen, die von regionalen Anliegen bis hin zu internationalen politischen Themen reichten. Als erstes interessierte die jungen Leute, was die Abgeordnete im Wahlkreis anpacken möchte. In ihrer Antwort ging Bettina Lugk auf verschiedene Aspekte ein. Ein zentrales Thema ist die Verbesserung der Infrastruktur im Wahlkreis, insbesondere die Sanierung von Straßen, Brücken und Bahnanbindungen sowie der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und eines flächendeckend guten Internets. Auch die Sicherung von Fachkräften und die Möglichkeit, den Kreis an das Wasserstoffnetz anzuschließen ist aktuell ein wichtiges Thema.

Auf die Frage, warum sie in die Politik gegangen sei, erklärte Lugk, dass sie sich früh für gesellschaftliche Entwicklungen interessiert habe und es wichtig finde, aktiv an Entscheidungen mitzuwirken. Ein weiteres Gesprächsthema war das Vertrauen der Menschen in die SPD und warum es insbesondere bei der Bundestagswahl gelitten hat. Sie unterstrich, dass die Partei intensiv daran arbeite, Vertrauen zurückzugewinnen, insbesondere durch konkrete politische Maßnahmen, die spürbare Verbesserungen für die Menschen bringen.

Auch internationale Themen kamen zur Sprache, etwa die Politik von Donald Trump. Lugk machte deutlich, dass der US-Präsident demokratisch gewählt wurde und man diese Entscheidung respektieren müsse, gleichzeitig aber auch sein Regierungshandeln kritisieren könne und solle. Die Frage, ob sie die Lieferung des Waffensystems „Taurus“ an die Ukraine befürwortet, beantwortete die Abgeordnete mit einer klaren Ablehnung. Lugk hob hervor, dass Deutschland die Ukraine bereits in vielfältiger Weise unterstütze, etwa durch militärische Ausrüstung, den Aufbau ziviler Infrastruktur, die Aufnahme von Geflüchteten und die Versorgung von Kriegsverletzten. Nach eingehender Prüfung sei sie zu dem Schluss gekommen, dass die Lieferung dieses hochtechnologischen Marschflugkörpers nicht erfolgen sollte.

Ein weiteres wichtiges Thema war die Gleichstellung von Frauen in der Politik. Lugk betonte, dass Frauen im Bundestag zwar formell nicht benachteiligt würden, jedoch der Anteil weiblicher Abgeordneter in der aktuellen Legislaturperiode auf knapp über 30 Prozent gesunken sei. Das habe Auswirkungen auf politische Entscheidungsprozesse, da weniger Frauen beispielsweise an Gesetzgebungsverfahren beteiligt seien. Auch außerhalb des Bundestags müsse weiter für echte Gleichberechtigung gekämpft werden. Im europäischen Vergleich sei Deutschland in Bezug auf die Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen weiterhin eines der Schlusslichter.

Zum Abschluss wurde auch die Bildungspolitik thematisiert. Lehrkräfte fragten nach Möglichkeiten zur Verbesserung der Bildungsarbeit. Lugk erklärte, dass Bildungspolitik in erster Linie in der Verantwortung der Bundesländer liege, aber der Bund mit verschiedenen Förderprogrammen unterstütze. In den Verhandlungen zu einer neuen Regierung sei zudem eine verstärkte finanzielle Unterstützung der Bundesländer thematisiert worden, die auch Nordrhein-Westfalen zugutekommen würde. Damit könnte beispielsweise in bessere Schulen, Kindergärten und Hochschulen investiert werden.

Am Ende ihres Besuchs bedankte sich Bettina Lugk herzlich für die Einladung und den angeregten Austausch mit den Jugendlichen: „Es ist beeindruckend zu sehen, wie engagiert und interessiert sich die Schülerinnen und Schüler mit politischen Themen auseinandersetzen. Solche Diskussionen sind für uns alle bereichernd und zeigen, wie wichtig politische Bildung und Partizipation sind.“

Stabilität und Stärke 2024 – Unsere Verantwortung für Deutschland und Europa

© Die Hoffotografen

Positionspapier von Johann Saathoff, Wiebke Esdar und Dirk Wiese, Vorsitzende der Landesgruppen Niedersachsen/Bremen und Nordrhein-Westfalen, anlässlich der gemeinsamen Frühjahrstagung beider Landesgruppen am 18./19. April 2024 auf Norderney

Nicht nur der andauernde russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und die Notwendigkeit des digitalen und industriellen Umbaus unserer Wirtschaft, sondern auch die Wucht, mit der uns Corona vor gerade einmal vier Jahren traf und der immer dringender werdende Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel – wir leben in einer Zeit, die die Menschen und auch die Wirtschaft vor viele Herausforderungen stellt. Viele Sicherheiten sind seitdem gewichen. Aufgabe sozialdemokratischer Politik bleibt neben der Sicherstellung von bezahlbarer und verlässlicher Energieversorgung vor allem die Innere, Äußere und Soziale Sicherheit miteinander zu verbinden.

Die beiden größten Landesgruppen der SPD-Bundestagsfraktion, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen/Bremen, nehmen diese Herausforderung auf ihrer Frühjahrstagung am 18. und 19. April auf Norderney gemeinsam in den Blick.

Zusammen mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund fokussieren wir – anstelle von falsch verstandener Zurückhaltung und ideologisiertem Sparwillen – auf einen krisenresilienten, starken Sozialstaat und einen zukunftsfähigen Industrie- und Wirtschaftsstandort mit fairen Arbeitsbedingungen, gerechten Löhnen, einer zukunftsfesten Rente und ein starkes Gesundheitssystem für alle.

Im engen Austausch mit unseren Kommunal- und Landespolitikerinnen und -politikern ist eine moderne Daseinsvorsorge unser Fokus: Ein bürgerfreundlicher Staat, gute Bildungschancen, Bürokratieentlastung, bezahlbarer Wohnraum, die Bekämpfung von (Kinder-)Armut, ein attraktiver ÖPNV auch auf dem Land. Wir stehen für funktionstüchtige Schulgebäude und sanierte Schwimmbäder, instandgesetzte Straßen und eine personalstarke sowohl digitalisierte, als auch bürgernahe Verwaltung. Dazu braucht es unter anderem eine Lösung für die Frage der kommunalen Altschulden.

All das muss jetzt finanziert werden, auch über Kredite. Die vor uns liegenden Weichenstellungen sind Generationenaufgaben. Unser Ziel ist es, eine Gesellschaft des Respekts zu schaffen, die nicht nur in der Gegenwart, sondern auch für kommende Generationen Bestand hat.

  • Wir brauchen eine Reform der Schuldenbremse. Zu oft wurde der Begriff Generationengerechtigkeit missbraucht, um den Sozialstaat zu schwächen. Das Gegenteil ist richtig: Generationengerechtigkeit bemisst sich gerade nicht in Schulden oder an einer schwarzen Null. Heute sind wir in der Pflicht, durch Investitionen ein gutes Bildungssystem, eine starke Wirtschaft und eine funktionierende Infrastruktur für zukünftige Generationen zu sichern.
  • Wir brauchen ein neues Sondervermögen, in dem nicht nur die äußere Sicherheit z.B. für notwendige Beschaffungen im militärischen Bereich weiter sichergestellt wird. Äußere Sicherheit kann nicht ohne innere Sicherheit gedacht werden. Daher muss im neuen Sondervermögen auch mindestens 20 Prozent der Summe für die enormen Herausforderungen aufgrund der Zeitenwende für die innere Sicherheit in der Zuständigkeit des Bundesinnenministeriums investiert werden.
  • Wir fordern einen Innovations- und Stabilitätsfonds. Als Ergänzung zu einer Reform der Schuldenbremse wurden von Expertinnen und Experten auch aus der Wissenschaft Ideen entwickelt, die die Notwendigkeit zusätzlicher Finanzbedarfe für Investitionen thematisieren.

Wir setzen uns daher gemeinsam mit der SPD-Bundespartei dafür ein, dass über einen „Deutschlandfonds“ Staat und private Investoren gemeinsam in Zukunftsprojekte investieren.

  • Wir wollen die Erbschafts-, Vermögens- und Schenkungssteuer modernisieren, Steuervermeidung erschweren und Steuerhinterziehung stärker bekämpfen. Daher unterstützen wir die von der Sozialdemokratie vorgeschlagene Einkommenssteuerreform, die Gering- und Normalverdienende bis hin zu Facharbeiterinnen und Facharbeiter entlasten und einen kleinen Prozentteil der allerhöchsten Einkommen dafür stärker belasten würde. Das ist ein Gebot der Gerechtigkeit und würde dafür Sorge tragen, das Leben für die arbeitende Mitte einfacher zu machen.
  • Wir fordern für besonders hohe Vermögen eine einmalige solidarische Krisen-Abgabe, die einen starken Gerechtigkeitsimpuls in Krisenzeiten gibt und zugleich zusätzliche finanzielle Spielräume schafft. Finanziell starke Schultern müssen mehr tragen als schwache, daher drängen Verteilungsfragen in der Zeitenwende wieder auf die Agenda.

Sieben Wochen vor der Europawahl fokussieren wir uns auf ein Europa der Solidarität – Solidarität innerhalb der europäischen Mitgliedstaaten, aber auch Solidarität nach außen. Es ist in unserem tiefsten nationalen Interesse, die Europäische Union weiterzuentwickeln und nach unseren Vorstellungen mitzugestalten.

Die Europäische Union hat sich in den Krisen der vergangenen Jahre bewährt. Während der Corona-Pandemie haben wir durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den größten Wiederaufbaufonds in der europäischen Geschichte bewiesen, wie insbesondere Solidarität uns stark macht. Auf den russischen Angriffskrieg haben wir gemeinsam mit unseren europäischen Partnern entschieden reagiert und die Ukraine politisch, wirtschaftlich und militärisch unterstützt. An diese entschlossene, gemeinsame europäische Politik wollen wir anknüpfen.

Die Gewährleistung der inneren, äußeren und sozialen Sicherheit in Deutschland kann nur durch eine gemeinsame europäische Strategie gelingen.

  • Die EU sanktioniert Russland und hat entsprechendes Vermögen eingefroren. Die Zinsen, die durch die Anlage der Vermögenswerte entstehen, müssen jetzt freigegeben werden, um auch damit die Ukraine weiterhin finanziell zu unterstützen – für die militärische Verteidigung und den ebenso wichtigen Wiederaufbau des Landes.
  • Auf der im Juni in Berlin stattfindenden Ukraine Recovery Conference ist Deutschland als Gastgeber gefordert, ein erneutes starkes Zeichen zur Unterstützung zu setzen. Für die weiter steigenden, notwendigen Ukraine-Hilfsgelder fordern wir eine Kreditfinanzierung außerhalb der Schuldenbremse – auch um ganz klar deutlich zu machen, wie sehr Europas Sicherheit in der Ukraine verteidigt wird.
  • Die russische Desinformationskampagne in der Europäischen Union gleicht einer hybriden russischen Kriegsführung im Westen. Hier brauchen wir auch eine innenpolitische Zeitenwende und müssen unsere Sicherheitsbehörden in Kooperation mit unseren europäischen Nachbarn ermächtigen, unsere Demokratie gegen käufliche Feinde von Innen und Außen zu schützen.

Nur ein geeintes und friedliches Europa, ein Europa, das auf gemeinsamen Werten und demokratischen Prinzipien aufbaut, ist die Basis für Sicherheit, Frieden und Wohlstand für uns in der Mitte des Kontinents, für uns in Deutschland.

Unternehmensbesuch bei Voltaik Energie

Am 07.03.2024 wurde ich herzlich von Voltaik Energie in Werdohl für einen Besuch empfangen. Während der Besichtigung des Unternehmens interessierte ich mich besonders für Zukunftsvisionen und -pläne des Teams. Die Mission der Firma ist klar: innovative und individuelle Konzepte für eine vollständige Energiewende in unserer Region zu schaffen. An einer Musterwand bekam ich faszinierende Einblicke in die wachsende Produktvielfalt der Solarenergie. Besonders spannend war der Austausch über mögliche nachhaltige Lösungen für Straßenlaternen im ländlichen Raum: Ganz von der Sonne betrieben. Unter dem Motto “Gemeinsam stark” verbrachten wir den Nachmittag mit anregenden Gesprächen über eine nachhaltige und grüne Zukunft. Vielen Dank für den Austausch!

Pressemitteilung: Azubipower und Stimmstärke auf der Berlinfahrt

© Bundesregierung / StadtLandMensch-Fotografie

Eine interessante Besuchergruppe, bestehend aus fünf begeisterten Hemeraner Sängern und mehr als 30 engagierten Auszubildenden beziehungsweise Ausbildenden aus Menden und Umgebung, erlebte kürzlich eine spannende politische Entdeckungsreise in Berlin. Auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten Bettina Lugk verbrachten Bürgerinnen und Bürger aus dem Märkischen Kreis vier informative und erlebnisreiche Tage in der Bundeshauptstadt.

Das abwechslungsreiche Programm startete mit einer Führung durch die Studios des Deutschlandradios, gefolgt von einem Besuch Deutschen Bundestags mit Diskussion mit der Bundestagsabgeordneten und anschließender Kuppelbesichtigung. Dabei tauschte sich Bettina Lugk mit den Besucher:innen zu aktuellen Themen aus.

Weitere Highlights waren unter anderem ein Besuch des „Futuriums“, ein Informationsgespräch im Bundesministerium der Verteidigung und einer Führung durch das ZDF-Hauptstadtstudio. Am letzten Tag folgte ein Informationsgespräch bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk für Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt.

Die Tage in Berlin dienten nicht nur einem umfangreichen und abwechslungsreichen Bildungsprogramm, sondern auch dem gegenseitigen Kennenlernen, Meinungsaustausch und politischer Debatte.

Nach der Fahrt fasste die Gastgeberin noch einmal zusammen:

„Die Bürger:innen meines Wahlkreises haben durch die politischen Informationsreisen nach Berlin die Möglichkeit, sich direkt mit dem aktuellen politischen Geschehen vertraut zu machen. So können meine Gäste sich vor Ort oft besser über die Arbeitsweise des Bundestags und der Ministerien sowie die Abläufe politischer Prozesse informieren.“

Bettina Lugk blickt mit Freude und Dankbarkeit auf den Besuch aus dem Sauerland zurück:

„In den vergangenen Tagen habe ich durch Fragen und Gespräche einen umfassenden Einblick gewonnen, wie meine politische Tätigkeit in Berlin die Bürger:innen in meinem Wahlkreis beeinflusst. Die Ansichten, Eindrücke und Anliegen der Menschen sind mir wichtig und ich schätze diese sehr. Ich freue mich nächstes Jahr wieder darauf, weitere Gruppen in Berlin willkommen zu heißen.“

Politische Interessierte an einer Berlin-Fahrt können sich im Wahlkreisbüro von Bettina Lugk melden. Informationen gibt es per E-Mail bettina.lugk.wk@bundestag.de oder telefonisch unter 02352 / 3349720.

Weihnachtsgrüße vom Berliner Team in den Wahlkreis

Das Jahr neigt sich langsam dem Ende entgegen. Bevor wir heute so richtig in die turbulente letzte Sitzungswoche des Jahres eingestiegen sind, habe ich mein Berliner Büroteam zum weihnachtlichen Mittagessen eingeladen – auch um mich für die große Unterstützung und die Loyalität zu bedanken! 

In den nächsten Tagen werden wir die noch offenen neuen Bürgeranfragen bearbeiten, als auch die vorweihnachtlichen Termine im Wahlkreis und die nächste Berlin-Fahrt für 50 Ehrenamtliche aus dem Wahlkreis vorbereiten.

 

Besuch im Transatlantischem Forum

Es waren 2,5 spannende und interessante Tage beim Transatlantischen Forum der NATO PV in Washington und Annapolis.

Auf der Tagung haben wir uns mit den Delegationen der NATO-Staaten intensiv über die aktuellen Krisen und Kriege ausgetauscht und uns mit den Fragen der Weiterentwicklung des Bündnisses als auch der Stärkung der Demokratie befasst. Alle, die regelmäßig Nachrichten schauen, können sich gut vorstellen, welche schwerwiegenden Themen da auf der Tagesordnung standen. Man schaut doch schon mit vielen Sorgen ins nächste Jahr.

Erinnerungen an die Nairobi-Reise

Einmal die Erinnerungen aufleben lassen und gemeinsam auf die Reise nach Nairobi zurückschauen. Das Kenia-Team der Gemeinde St. Aloysius begleitet das Kibagare Good News Center seit Ende der 1980er und war wiederholt mit einer Delegation in Nairobi vor Ort. 

So konnten die Iserlohner Engagierten miterleben, was aus den Kindern von damals für junge und erfolgreiche Erwachsene geworden ist, welche ihre Chancen ergriffen haben. Bildung und regelmäßige Ernährung sind in Kenia für viele Menschen nicht selbstverständlich und für jene, die in Slums leben, oft unerreichbar. Das Center eröffnet Möglichkeiten und unser Kenia-Team hilft nach Kräften. Ein tolles Engagement, das auch Freundschaften zwischen den Kirchengemeinden geschaffen hat.

Benefizkonzert zur Renovierung der Schuke-Orgel

Nach der Sitzungswoche in Berlin tat das Benefizkonzert in der Obersten Stadtkirche in Iserlohn gut.

Mit den „Perlen der Kirchenmusik“ wurde Geld für die Renovierung der Schuke-Orgel gesammelt. Das begeisterte Publikum durfte der Darbietung des Märkischen Motetten Kreises unter Leitung von Dr. Wolfgang Besler folgen.

Bei wem nun die Neugier geweckt wurde, hat morgen die Chance auf das zweite Konzert des Wochenendes. Es wird auch das Abschiedskonzert von Dr. Besler sein.

Ein Weihnachtsbaum für das Paul-Löbe-Haus

Wir wurden heute reich von der Lebenshilfe beschenkt: Ein wunderschöner Weihnachtsbaum, der mit dem selbstgebastelten Schmuck der Lebenshilfe Hochsauerlandkreis verziert ist, schmückt jetzt das Paul-Löbe-Haus!

Gemeinsam mit dem Chor der Lebenshilfe konnten wir heute auch schon einige Weihnachtslieder (mit-)singen!

Vielen Dank!