Bettina Lugk überreicht Gabriele Haschke den Blumenstrauß des Monats

Der aktuelle „Blumenstrauß des Monats“ geht an eine Frau, die seit vielen Jahren eine feste Größe in der Iserlohner Leichtathletik ist: Gabriele Haschke. Die heimische Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk überreichte ihr die Auszeichnung und würdigte damit ihr außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement, ihre Zeit und ihre Energie für unsere Gesellschaft.
Die Entscheidung, Gabriele Haschke mit dem Blumenstrauß des Monats auszuzeichnen, war im August besonders eindeutig, denn sie wurde gleich zweimal vorgeschlagen – und zwar von Dagmar Freitag und Meike Sadowski. Beide kennen Gabriele Haschke als eine unermüdliche Organisatorin, verlässliche Stütze und echte Teamspielerin, im Verein und darüber hinaus.
Seit der Gründung des Leichtathletik Zentrums (LAZ) Iserlohn im Jahr 2013 ist sie dort nicht nur aktiv, sondern prägend. Mehrfach wurde sie zur Ressortleiterin für Breitensport und Veranstaltungen gewählt und ist auch aktuell Mitglied im geschäftsführenden Vorstand. Sie organisiert Sportfeste, plant Trainingslager und gestaltet mit viel Einsatz das lebendige Miteinander im Verein. Vor allem liegt ihr die Nachwuchsarbeit am Herzen.
Sie sorgt dafür, dass junge Menschen Spaß an der Bewegung finden und den Teamgeist erleben, den Sport so sehr vermitteln kann.
Doch damit nicht genug, denn auch im Kreisleichtathletikausschuss Iserlohn bringt sie sich ein. Als Kampfrichterwartin koordiniert sie die Aus- und Fortbildung sowie den Einsatz der Kampfrichterinnen und Kampfrichtern bei Wettkämpfen im gesamten Kreisgebiet. Ein Job, der viel Organisationstalent, Fingerspitzengefühl und Ausdauer verlangt. Eigenschaften, die Gabriele Haschke zweifellos in sich vereint.
Gabriele Haschke ist eine Frau, die lieber anpackt als im Rampenlicht zu stehen und dabei unglaublich viel bewegt. Sie ist eine treibende Kraft im Ehrenamt. Verlässlich, freundlich, hochengagiert. Menschen wie sie sorgen dafür, dass unsere Vereine leben und dass Sport mehr ist als nur Leistung, nämlich Gemeinschaft, Freude und Teilhabe.
Sie kennen auch jemanden, der so in seinem Ehrenamt aufgeht? Dann reichen Sie doch einen Vorschlag ein!