Ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Bundestag? – Jetzt bewerben!

Du möchtest Demokratie hautnah erleben und politische Prozesse besser verstehen? Wenn Du Lust hast, hinter die Kulissen im Deutschen Bundestag zu schauen und mich und mein Team bei meiner Arbeit im Bundestagsbüro in Berlin zu unterstützen, dann bewirb Dich bei mir für ein Freiwilliges Soziales Jahr Politik (FSJ-P).

Der Freiwilligendienst beginnt am 1. September 2022 und endet zum 31. August 2023. Als Freiwillige*r erhältst Du eine Aufwandsentschädigung und einen Zuschuss zum ÖPNV-Ticket. Daneben gibt es noch eine Vielzahl von Bildungstagen und –fahrten, wo Du Dich gemeinsam mit anderen Freiwilligen im Programm mit spannenden Themen rund um Bildung, Demokratie und Partizipation auseinandersetzen kannst.

Zum Start des FSJ-P musst Du zwischen 16 und 26 Jahre alt, politisch interessiert und bereit sein, für den Freiwilligendienst nach Berlin zu ziehen. Weitere Informationen zu den Rahmenbedingungen findest Du unter https://fj-beteiligung.de/freiwillige/ Bewerben kannst Du Dich bis zum 19. Juni 2022 unter https://fj-beteiligung.de/einsatzstelle/bundestagsbuero-bettina-lugk/  

Ich freue mich, von dir zu hören!

Bettina Lugk, MdB

Die Neuauflage des Sportstättenprogramms und „Neustart Sport“ bringen Schwung in die deutsche Sportlandschaft  

Über 500 Millionen Euro hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages in seiner Bereinigungssitzung am Donnerstagabend für die Sportstätten sowie den Vereins- und Breitensport bereitgestellt. Mit der Bereinigungssitzung ist ein erster Meilenstein erreicht, denn hier haben sich die Haushälter und Haushälterinnen auf Förderpakete verständigt, die final im parlamentarischen Verfahren am 3. Juni abgestimmt werden. Die Fördermittel für den deutschen Sport sollen für ein „Come-Back“ des Sports in Deutschland sorgen.

Die heimische Bundestagsabgeordnete und stellvertretende sportpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Bettina Lugk, MdB begrüßt das umfangreiche Unterstützungspaket sowie  das Programm „Sanierung kommunaler Sportstätten“: „Das Programm Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur ist ein wichtiger Baustein für unsere Sportlandschaft in Deutschland. Hierfür gab es alleine im letzten Jahr 1100 Anträge – denn unsere Sportstätten haben einen enormen Sanierungsbedarf, den wir mit der Neuauflage dieses Programms weiter beheben können. Das Programm sorgt auch dafür, mehr Barrierefreiheit in unseren Sportstätten zu schaffen. Doch nicht nur die Infrastruktur für den Sport wird in der dieser Legislaturperiode unterstützt – mit unserem „Neustart Programm“ sollen Vereine durch Projekte dabei unterstützt werden, mehr Mitglieder zu gewinnen. Auch das Ehrenamt verlieren wird nicht aus den Augen, da zum Beispiel auch Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen finanziert werden können. Auch die Mittel des Programms „Integration durch Sport“ werden zielgerichtet für die Integration ukrainischer Flüchtlinge eingesetzt. Das sind wirklich tolle Nachrichten für den Sport in Deutschland. Ich freue mich sehr, dass die Mittel den Vereinen und Kommunen bald zur Verfügung stehen und ich bin mir sicher, dass auch unsere Region sehr davon profitieren wird. Damit unterstützen wir von Berlin aus die Länder und Kommunen bei der Umsetzung der Förderprogramme“, so die Abgeordnete.

Das „Neustart-Sport“ Programm wird mit 25 Millionen Euro bezuschusst und soll Menschen deutschlandweit für den Sport begeistern und ein echter Aufbruch für mehr Bewegung und Sport in Deutschland sein. Kommunen und Vereine aus dem Märkischen Kreis werden sich über das Förderportal des Landessportbundes NRW für die Förderprogramme bewerben können.

Persönliche Erklärung zum “Pflegebonus”

Am 19. Mai 2022 hat der Deutsche Bundestag die Zahlung eines Bonus für Pflegekräfte in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen beschlossen. Ich habe diesem Gesetz zugestimmt, war aber nicht damit einverstanden, dass die Pflegenden in der Eingliederungshilfe von dieser Unterstützung ausgeschlossen wurden.

Daher habe ich meine Position dazu in einer persönlichen Erklärung dargelegt:

Sehr geehrte Frau Präsidentin,

sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

ich stimme dem oben angeführten Gesetzentwurf heute zu, doch ich tue dies nicht frei von Bedenken.

Im Folgenden gebe ich zu Protokoll, weshalb ich den Entwurf eines Gesetzes zur Zahlung eines Bonus für Pflegekräfte in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen für nicht weitreichend genug halte, aber dennoch zustimme.

Meine Kritik bezieht sich dabei im Besonderen auf die Nichtberücksichtigung bestimmter Arbeitnehmer:innengruppen, insbesondere der Betreuungs- und Pflegekräfte in der Eingliederungshilfe, im sogenannten Pflegebonusgesetz. Eine ausschließliche Verwendung der festgelegten Haushaltsmittel für Prämienzahlungen im Krankenhaus- und Langzeitpflegebereich wird der gebotenen Anerkennung der Leistung aller Pflegenden in besonders pandemiebetroffenen Arbeitsfeldern meiner Ansicht nach nicht gerecht.

Obwohl die Leistungserbringung der Eingliederungshilfe durch die Länder finanziert wird, gibt es durchaus Möglichkeiten, durch Bundesgesetzgebung auch Beschäftigte dieses Sektors für entsprechende Bonuszahlungen vorzusehen.

Grundlage dieser Annahme ist § 43a SGB XI, der Leistungen der Pflegeversicherung auch für pflegebedürftige Personen in der Eingliederungshilfe vorsieht. Hier übernimmt die Pflegekasse pauschal 10 Prozent des jeweils mit dem Sozialhilfeträger vereinbarten Entgelts, höchstens jedoch 266,00 Euro. Damit werden pflegebedingte Aufwendungen ausgeglichen, die im Zuge der Leistungserbringung entstehen. Auf Basis dieser Norm könnten entsprechende Bonusleistungen unter Zuhilfenahme der Pflegekassen auch mittels Bundesgesetzgebung erfolgen. Dies bedürfte einer zusätzlichen Anpassung des SGB XI, um neben den zugelassenen Pflegeeinrichtungen auch die Beschäftigten von vollstationären Einrichtungen im Sinne des § 71 Abs. 4 Nr. 1 SGB XI mit dem „Pflegebonus“ zu bedenken.

Eine weitere mögliche Rechtsgrundlage zur bundesgesetzlichen Regelung eines „Pflegebonus“ für das Betreuungs- und Pflegepersonal in der Eingliederungshilfe stellt § 13 Abs. 4 SGB XI dar. Dieser verpflichtet die Pflegekassen dazu, Vereinbarungen mit den Trägern der Eingliederungshilfe zu schließen, wenn Leistungen der Eingliederungshilfe mit Leistungen der Pflegeversicherung zusammentreffen. Gegenstand dieser Vereinbarungen sind die Übernahme, Durchführung und Erstattung von Leistungen der Pflegeversicherung.

Ständiges Einspringen, die Übernahme von Zusatzdiensten und die Versorgung positiv getesteter und erkrankter Bewohner:innen prägten auch den Alltag der Beschäftigten in der Eingliederungshilfe. So trugen auch sie dazu bei, das Gesundheitssystem vor weiteren Be- und Überlastungen zu schützen. Eine Nichtberücksichtigung dieser Arbeitnehmer:innengruppe ist in meinen Augen daher nicht angemessen.

Nach meiner Überzeugung hätten wir alle Möglichkeiten prüfen und auch nutzen müssen, um die Leistungen weiterer pflegender Berufsgruppen ebenso zu würdigen, wie wir es bei den Beschäftigten in Krankenhäusern oder in der Langzeitpflege tun. Auch eine Beschränkung der Bonusmittel auf eine Milliarde Euro, welche zwingend den Ausschluss bestimmter Beschäftigtengruppen zur Folge haben muss, halte ich in Anbetracht der Dauerbelastung der Rettungs-, Betreuungs- und Pflegekräfte in Deutschland für schwer vermittelbar.

Leider war meine Position zu den erwähnten Punkten nicht mehrheitsfähig. Da ich aber dennoch möchte, dass zumindest die im Gesetzentwurf explizit dargestellten Mitarbeitendengruppen eine Anerkennung ihrer außergewöhnlichen Leistungen erfahren, stimme ich dem Gesetzentwurf in vorliegender Form zu.

 

Hochachtungsvoll,

Bettina Lugk

Mitglied des Deutschen Bundestags

Parlamentarischer Abend der Bundesvereinigung-Lebenshilfe e.V.

Am 17. Mai 2022 besuchte die Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk den Parlamentarischen Abend der Bundesvereinigung-Lebenshilfe e.V., bei dem vor allem über die nächsten Schritte auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft gesprochen wurde. Als ehemalige Mitarbeitende der Bundesvereinigung-Lebenshilfe e.V. sage Frau Lugk zu diesem Thema “Menschen mit Behinderungen gehören in unsere Mitte!.”

Erfolg in den Haushaltsverhandlungen: Förderung für „Respekt Coaches“ sichergestellt!

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat diesen Mittwoch beschlossen, die Mittel für das Programm „Respekt Coaches“ gegenüber den bisherigen Planungen der Regierung um 15 Millionen Euro zu erhöhen. Die heimische SPD-Abgeordnete Bettina Lugk freut sich über diese Nachricht und dankt ihrer Fraktion für deren leidenschaftlichen Einsatz.

Seit 2018 wird das Programm „Respekt Coaches“ von den Jugendmigrationsdiensten gemeinsam mit Partnern an insgesamt 663 Kooperationsschulen im ganzen Land umgesetzt. Im Märkischen Kreis ist die Arbeiterwohlfahrt (AWO) an dem Projekt beteiligt. Ziel der „Respekt Coaches“ ist es, ein verständnis- und respektvolles Miteinander an Schulen zu fördern und extremistischen Tendenzen im jungen Alter vorzubeugen. Aktuell sind rund 400 pädagogische Fachkräfte an 445 Kooperationsschulen im Einsatz und bieten umfassende Angebote der politischen Bildung an. Mehr als 203.000 Schülerinnen und Schüler konnten so bereits erreicht werden.

„Auch in unserer Region gab es in den vergangenen Jahren extremistische Vorfälle. Die ‚Respekt Coaches‘ sind eine Initiative, die diese antidemokratischen Tendenzen durch engagierte Arbeit mit Jugendlichen bekämpft. Deshalb freue ich mich sehr, dass das Projekt auch in Zukunft solide finanziert werden kann“, betont Bettina Lugk. „Von der Förderung der ‚Respekt Coaches‘ geht ein starkes Signal für die Präventionsarbeit an Schulen aus“. Insgesamt stehen im Jahr 2022 nun 36 Mio. Euro für die „Respekt Coaches“ zur Verfügung.

„Girls‘ Day“ im Bundestag: Bettina Lugk empfängt Schülerin aus Nachrodt in Berlin

Im Rahmen des „Girls‘ Day“ am 28. April haben viele Unternehmen und
Institutionen junge Frauen eingeladen, damit diese sich ein Bild von den
dortigen Berufsfeldern machen können. Auch die heimische SPD-
Abgeordnete Bettina Lugk hat einer Schülerin aus ihrem Wahlkreis die
Möglichkeit gegeben, sich zwei Tage lang im Bundestag umzusehen.
Teilgenommen hat in diesem Jahr Colleen-Lilly Dresel (18), Schülerin aus
Nachrodt. Über ihren Besuch im Bundestag sagt sie: „Ich war dieses Jahr
das erste Mal beim ‚Girls‘ Day‘ dabei und habe mich sehr gefreut, diese
Erfahrung machen zu dürfen. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben
gefühlt und hatte die Möglichkeit, einige Abgeordnete näher
kennenzulernen und zu erfahren, wie deren Arbeitsalltag im Bundestag
aussieht.“

Auch Bettina Lugk zeigte sich begeistert über ihren Besuch: „Es hat
mich sehr gefreut, einer so engagierten und mutigen jungen Frau wie
Colleen-Lilly meinen Arbeitsplatz in Berlin zu zeigen. Die Botschaft des
‚Girls‘ Day‘ ist: Frauen können jeden Beruf ergreifen – natürlich auch den
einer Politikerin!“

Neben dem Besuch bei ihrer Abgeordneten konnte Colleen-Lilly Dresel
auch an einem Rahmenprogramm der SPD-Fraktion teilnehmen.
Gespräche mit Abgeordneten, der Besuch einer Plenardebatte und ein
Planspiel zum Gesetzgebungsprozess standen dabei auf der
Tagesordnung.

Internationaler Tag der Pflege am 12. Mai: Pflegekräfte verdienen mehr als nur Beifall

2021 haben 378.924 Menschen in NRW in der Gesundheits- und Altenpflege gearbeitet – 3 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Heute, am internationalen Tag der Pflege, gilt unser Dank jedem und jeder von ihnen. Doch “Danke sagen” allein ist nicht genug: Die Arbeitsbedingungen und Löhne in der Pflege müssen endlich widerspiegeln, was uns die Arbeit der Pflegenden wert ist.

Nur so können wir auch dem Fachkräftemangel in der Branche begegnen: Auf 5.239 gemeldete Stellenangebote kamen letztes Jahr nur 2.252 Bewerber*innen. Gut, dass sich die Bundesregierung vorgenommen hat, u.a. die Personalschlüssel zu erhöhen und für bessere Löhne und eine stärkere Tarifbindung in der Pflege einzutreten!

Spitzensportreform erfolgreich weiterentwickeln

Die Befragung der Sachverständigen in der heutigen Sitzung des Sportausschusses hat deutlich gemacht: Wir brauchen eine Bestandsaufnahme der Spitzensportreform und des Potentialanalysesystems, um von da aus zu sehen, an welchen Stellen wir notwendige Anpassungen vornehmen müssen.

Sabine Poschmann, sportpolitische Sprecherin:
„Die 2016 eingeleitete Reform der Spitzensportförderung hat bereits zu einigen Verbesserungen geführt, zum Beispiel zu mehr Transparenz bei der Verteilung der Fördergelder. Zum Teil gibt es jedoch berechtige Kritik an der Umsetzung der Reform. Ich fordere deshalb, zügig in einen strukturierten Prozess mit allen beteiligten Akteuren einzutreten. Das heißt, alle müssen sich an einen Tisch setzen, eine Bestandsaufnahme machen, sich noch einmal deutlich konkreter auf das gemeinsame Ziel verständigen und die nächsten Schritte besprechen. Nur so können wir die verschiedenen Kritikpunkte ausräumen und geschlossen an der Aufgabe arbeiten, den deutschen Spitzensport künftig wieder erfolgreicher zu machen – mit den Athletinnen und Athleten im Mittelpunkt.“

Bettina Lugk, zuständige Berichterstatterin:
„Die im Koalitionsvertrag vereinbarte Evaluierung und Weiterentwicklung des Potentialanalysesystems muss nun zügig anlaufen. Gemeinsam mit den Verbänden, den Athletinnen und Athleten sowie dem Bundesinnenministerium muss ein Dialogprozess in Gang gebracht werden, um nötige Handlungsfelder zu identifizieren. So scheint mir an einigen Stellen eine Anpassung des Analysesystems sinnvoll. Beispielsweise sollten wir überlegen, inwieweit Mannschaftssportarten anders bewertet werden müssen als Individualsportarten. Geprüft werden sollte dabei auch, ob die gesetzten Ziele noch präziser gefasst werden müssen, inwieweit das System flexibler gestaltet und an welchen Stellen Bürokratie abgebaut werden kann.“

Tag der Städtebauförderung am 14. Mai: Iserlohn und Menden planen Aktivitäten

Seit 1971 bringen Bund, Länder und Kommunen mit der Städtebauförderung die Entwicklung lebenswerter Städte und  Gemeinden voran. Die Erfolge der letzten 50 Jahre, aber vor allem auch  neue Projekte werden am 14. Mai beim deutschlandweiten „Tag der  Städtebauförderung“ gewürdigt. Die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk freut sich über die Mittel, die in  den letzten Jahren für die Kommunen in ihrem Wahlkreis bewilligt  worden sind – und wirft einen Blick in die Zukunft.

„Das Erfolgsrezept der Städtebauförderung ist, dass sie gemeinschaftlich von Bund, Ländern und Kommunen getragen wird. Nur im Zusammenspiel aller Entscheidungsebenen können Innenstadtzentren wie ländliche Räume auf Dauer gestärkt werden“, erklärt Bettina Lugk. „Dem Bund kommt dabei eine wichtige Rolle zu: Er legt Förderprogramme auf und vernetzt die lokalen Akteure untereinander.“

Auch in ihrer Region profitierten die Kommunen von Mitteln aus der  Städtebauförderung, so Bettina Lugk: „Ich freue mich, dass alle Städte und Gemeinden in meinem Wahlkreis im Laufe der letzten zehn Jahre Bundesmittel für Sanierungs- und Stadtentwicklungsprojekte erhalten haben. Allein 2021 gingen rund 2 Mio. Euro nach Menden und je 183.000 Euro nach Balve und Neuenrade, um die dortigen Innenstädte zu beleben. Mein Ziel ist es, dass wir auch in Zukunft Fördermittel zur Stadtentwicklung in die Region holen!“ Am diesjährigen Tag der Städtebauförderung am 14. Mai beteiligen sich bundesweit rund 565 Städte und Gemeinden mit Aktionen unter dem Motto „Wir im Quartier“. Auch Iserlohn und Menden sind vertreten. So findet in Iserlohn beispielsweise eine Baustellenbegehung zur Neugestaltung des Herbert-Nolte-Platzes in Oestrich statt.

Mehr Informationen zum Tag der Städtebauförderung und den geplanten Aktivitäten finden Sie unter: www.tag-der-staedtebaufoerderung.de

Bettina Lugk (MdB), Dirk Wiese (MdB) und Anja Ihme besuchen „Weltenraum“ in Iserlohn

„Ein Kosmos für zukunftsorientierte Zusammenarbeit, Innovation und Vision“, so die kurze Beschreibung der innovativen Geschäftsidee auf der Homepage der Firma Weltenraum. Vor gut einem Jahr startete das Unternehmen in der Iserlohner Innenstadt und bietet auf rund 800m² Raum für viel Kreativität und Unternehmergeist.

Unsere heimische Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk besuchte zusammen mit ihrem Kollegen, dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD Bundestagsfraktion Dirk Wiese sowie mit der Stadtverbandsvorsitzenden Anja Ihme die Räumlichkeiten am Nordengraben in Iserlohn. Matthias Achim Teichert nahm die Gäste in Empfang und führte sie durchs Unternehmen.

Die Delegation zeigte sich beeindruckt von der modernen Arbeitsatmosphäre mit festen oder temporären Arbeits- und Besprechungsplätzen. Ob man ein festes Büro dauerhaft anmieten möchte oder nur zwei Stunden einen Besprechungsraum benötigt, ob man für einen Tag einen einfachen Arbeitsplatz sucht oder am Abend ein Event ausrichten möchte die Möglichkeiten des „Weltenraum“ sind vielfältig. Auch an moderner Technik fehlt es nicht. Wer einen Podcast produzieren will oder ein Youtube-Video aufzeichnen möchte, findet hier die nötige Ausstattung.

Schlicht aber als sehr gute Idee empfanden die Besucherinnen und Besucher den „analogen Arbeitsplatz“. In einer Zeit in der Laptop, Tablet und Smartphone nicht mehr wegzudenken sind, ist man in diesem kleinen Büro frei von jeglicher Technik und kann den Gedanken und Ideen freien Lauf lassen.

Matthias Achim Teichert stellte heraus, dass nicht nur die Bereitstellung von innovativen Arbeitsplätzen den „Weltenraum“ ausmacht, sondern auch Unterstützung in Form von Coaching und die Vernetzung mit Fachleuten, Wirtschaftsvertretern und Unterstützern Teil der Firmenphilosophie ist. „Weltenraum“ pflegt bereits intensive Partnerschaften und möchte diese in Zukunft weiter ausbauen.