Design, Qualität und Innovation aus dem Sauerland – Bettina Lugk besucht KEUCO in Hemer

Im Rahmen ihrer Unternehmensbesuche war unsere Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk zu Gast bei der Firma KEUCO GmbH & Co. KG in Hemer. Das traditionsreiche Familienunternehmen ist seit Jahrzehnten bekannt für hochwertige Ausstattung im Bereich Bad und Sanitär und zwar von Armaturen über Lichtspiegel bis hin zu Accessoires. Mit rund 500 Mitarbeitenden an drei Standorten in Deutschland und einem starken Fokus auf Deutschland, Österreich und die Schweiz als Märkte steht KEUCO für anspruchsvolles Design, technische Innovation und nachhaltige Produktqualität.

Im Gespräch mit CEO Lubert Winnecken und CFO Thomas Friesen wurde deutlich, wie gezielte Weiterentwicklung Wettbewerbsfähigkeit sichert. Durch eine umfassende Restrukturierung bis 2023 hat sich das Unternehmen erfolgreich neu aufgestellt und setzt heute konsequent auf Premium- und Luxuslösungen. Dabei versteht sich KEUCO nicht als Kostenführer, sondern als Leistungsführer mit besonderem Augenmerk auf Qualität, Funktionalität und Gestaltung.

„Es ist beeindruckend zu sehen, wie ein Unternehmen aus der Region mit einem klaren Profil im internationalen Wettbewerb bestehen kann“, so Bettina Lugk. „Gerade im hochwertigen Segment zeigt sich, dass „Made in Germany“ weiterhin eine starke Marke ist.“

Besonders erfreulich ist, dass Ausbildung bei KEUCO eine Selbstverständlichkeit ist und funktioniert und das auf hohem Niveau. Ob technische Berufe, Logistik oder kaufmännischer Bereich, die Ausbildungsquote ist solide, die Zufriedenheit mit dem Nachwuchs hoch. Auch das duale Studium ist fester Bestandteil des Konzepts. Langjährige Betriebszugehörigkeiten und eine starke Mitarbeiterbindung sind weitere Kennzeichen der Unternehmenskultur.

Wie in vielen anderen mittelständischen Betrieben wurde auch bei KEUCO über aktuelle Belastungen gesprochen. Die hohen Energiekosten bleiben ein drängendes Thema, ebenso wie bürokratische Anforderungen und der gestiegene Krankenstand. Geschäftsführer Lubert Winnecken betonte, wie wichtig es sei, dass von politischer Seite wieder stärkere Impulse ausgehen sowohl für die Wirtschaft als auch für die Gesellschaft insgesamt. Eine verbesserte Stimmung im Land könne ein wichtiger Hebel sein, um Investitionen zu fördern und unternehmerischen Mut zu stärken.

Bettina Lugk dankte für den offenen Austausch und den Einblick in die modernen Produktionsprozesse. „KEUCO zeigt, wie sich Tradition, Qualität und Zukunftsfähigkeit verbinden lassen. Es war ein sehr aufschlussreicher Besuch, und ich freue mich auf den weiteren Dialog.“

Bettina Lugk zu Besuch bei BWS in Letmathe: Austausch zur Zukunft des Industriestandorts

Im Rahmen ihrer Sommertour besuchte die Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk die BWS Philipp Boecker + Wender Stahl GmbH & Co. KG in Iserlohn-Letmathe. Das traditionsreiche Familienunternehmen, das auf eine über 200-jährige Geschichte zurückblickt, gilt heute als einer der führenden Anbieter von rostfreiem Präzisband auch aus Sonderwerkstoffen wie Nickel und Titan. Mit rund 180 Mitarbeitenden an zwei Standorten verbindet BWS technologische Spitzenleistung mit der Flexibilität eines mittelständischen Unternehmens.

Im Austausch mit den Geschäftsführern Stefan Haupt und Andreas Wallberg standen die aktuellen Herausforderungen für die mittelständische Industrie im Fokus. Ein zentrales Thema war die Sorge um die Energiekosten am Standort Deutschland. „Die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie hängt entscheidend von bezahlbarer, verlässlicher Energieversorgung ab“, betonte Bettina Lugk. „Dauerhafte Lösungen statt befristeter Hilfen sind gefragt, denn so werden wir unsere Wertschöpfung und Arbeitsplätze im Land halten können.“ Auch die Planungssicherheit bei künftigen Energieträgern und die offenen Fragen rund um einen möglichen Industriestrompreis wurden angesprochen.

Darüber hinaus ging es um die Auswirkungen des europäischen CO₂-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM). Zwar schützt dieser die Primärproduktion, führe aber entlang der Wertschöpfungskette zu zunehmendem Wettbewerbsdruck und Produktionsverlagerungen ins Ausland, so Andreas Wallberg. Auch bürokratische Auflagen wie Lieferkettenregulierungen, Energiemanagementpflichten oder die elektronische Krankschreibung stellten für mittelständische Betriebe wie BWS erhebliche Belastungen dar.

Sorge bereitet zudem die Entwicklung am Arbeitsmarkt, denn hohe Krankenstände und Nachwuchsmangel beispielsweise in der dualen Ausbildung machen sich auch bei BWS bemerkbar. Die Geschäftsführung sieht in einem Mentalitätswandel einen zentralen Hebel, um Leistungsbereitschaft und Fachkräftebindung wieder zu stärken.

Trotz der Herausforderungen blickt das Unternehmen mit langfristiger Perspektive positiv in die Zukunft. „Der industrielle Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, ihm auch in schwierigen Zeiten den Rücken zu stärken“, so Bettina Lugk abschließend. Sie dankte Stefan Haupt und Andreas Wallberg für den offenen und konstruktiven Austausch und freut sich darauf, den Dialog fortzusetzen.

Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde erhält Chance auf Fristverlängerung für Fördergelder

Unsere Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk zeigt sich ein Stück weit erleichtert, dass die Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde eine Verlängerung des Bewilligungszeitraums für den Ersatzneubau des Sozialtrakts der Mehrzweckhalle beantragen kann.

„Die Gemeinde bekommt noch eine Chance, eine weitere Fristverlängerung bezüglich der Fördergelder für den Sozialtrakt der Lennehalle zu beantragen und ich habe die klare Erwartung, dass diese Chance auch genutzt wird“, so Bettina Lugk.

Die Maßnahme wird im Rahmen des Bundesprogramms Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur mit bis zu 1,365 Millionen Euro gefördert. Der entsprechende Zuwendungsbescheid ist bereits im Februar 2022 zugegangen. „Seitdem hätte die Umsetzung der Maßnahme erfolgen können“, betont die Abgeordnete.

Trotz komplexer baulicher Rahmenbedingungen, unter anderem wegen Bodenbeschaffenheit, Hochwasserschutzplanung und der Abhängigkeit vom benachbarten Feuerwehrneubau, sei es nun dringend geboten, alle nötigen Schritte einzuleiten, um den Neubau des Sozialtrakts zu realisieren.

„Die Fördermittel stammen aus einem sehr stark nachgefragten Programm, für das sich bundesweit viele Kommunen beworben haben, aber keinen Zuschlag erhalten haben. Allein aus Gründen der Fairness innerhalb der kommunalen Familie darf dieses Projekt jetzt nicht scheitern. Wer solche Mittel erhält, muss sie auch verantwortungsvoll einsetzen“, so Bettina Lugk weiter.

Eine Verlängerung bis Ende 2026 kann von der Gemeinde nun beim Projektträger Jülich beantragt werden. Das zuständige Bundesministerium hat außerdem signalisiert, sich im Rahmen der Haushaltsverhandlungen dafür einzusetzen, dass eine weitere Verlängerung auch über 2026 hinaus möglich bleibt. Allerdings gibt es hierfür noch keine verbindliche Zusage. Deshalb darf die wertvolle Zeit nicht ungenutzt verstreichen.

Bettina Lugk warnt zugleich vor den Folgen eines möglichen Fördermittelverfalls: „Wenn zugesagte Mittel nicht abgerufen werden, kann das auch negative Auswirkungen auf zukünftige Förderanträge haben, sowohl für die Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde selbst als auch für die Region insgesamt.“

Der Appell an Bürgermeisterin Birgit Tupat ist eindeutig: „Nutzen Sie diese Chance. Jetzt müssen alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, damit das Bauvorhaben Fahrt aufnimmt.“

„Blumenstrauß des Monats“ Juli 2025 geht an Christa „Kiki“ Knoop

Der Juli-Blumenstrauß geht an eine Frau, die seit Jahrzehnten nicht nur ehrenamtlich dabei, sondern mittendrin ist: Christa „Kiki“ Knoop aus Balve. Unsere Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk überreichte der langjährigen Vorsitzenden des Stadtsportverbands Balve die Auszeichnung als kleines Dankeschön für ein großes Herz und unermüdlichen Einsatz.

Vorgeschlagen wurde Kiki Knoop von Volker Griese und das aus gutem Grund. Seit fast 50 Jahren engagiert sich Christa Knoop ehrenamtlich, mit vollem Herzen und offenem Ohr. Rund 20 Jahre führt sie nun schon den Stadtsportverband Balve, ruhig, freundlich und mit einem Blick für das Miteinander. Auch bei der SG Balve/Garbeck ist sie fest verankert. Als dritte Vorsitzende organisiert sie dort seit vier Jahren die Bewirtung bei den Heimspielen der Senioren. Sie kümmert sich nicht nur um das leibliche Wohl der Gäste, sondern sorgt auch dafür, dass Schiedsrichter gut versorgt werden und kein Vorstandstreffen vergeht, ohne dass Kiki einen kleinen Imbiss für alle mitbringt.

„Kiki ist die gute Seele im Verein“, sagt Volker Griese. Und wer mit ihr spricht, merkt schnell, hier brennt eine Frau wirklich für das, was sie tut. Bei der Verleihung erzählte Christa Knoop mit Begeisterung von ihrem Weg im Ehrenamt und davon, wie sie sich einst dafür stark gemacht hat, dass auch Frauen Verantwortung im Fußballverein übernehmen. Als sich spontan auf der Mitgliederversammlung keine Frau fand, machte sie es eben selbst und ist seither nicht mehr wegzudenken.

„Kiki Knoop ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie Ehrenamt Generationen prägt und Gemeinschaft lebendig hält. Mit viel Herz, Tatkraft und einem Lächeln auf den Lippen“, so Bettina Lugk. „Menschen wie Christa Knoop verdienen Anerkennung. Nicht nur für das, was sie tun, sondern auch für das, was sie ausstrahlen. Sie zeigen, dass ehrenamtliches Engagement keine Arbeit, sondern Freude ist.“

Mit der Aktion „Blumenstrauß des Monats“ möchte Bettina Lugk ehrenamtlich Engagierte sichtbar machen und Danke sagen. Denn ohne sie würde vieles im Alltag schlicht nicht funktionieren.

Kennen auch Sie jemanden, der sich mit Herzblut für andere einsetzt? Dann schlagen Sie ihn oder sie gerne vor und das ganz unkompliziert über das Formular auf der Homepage von Bettina Lugk: www.bettina-lugk.de/ehrenamt

Gemeinsam bringen wir das Ehrenamt sprichwörtlich zum Blühen!

Zwischen Gegenwart und Geschichte: 50 Bürgerinnen und Bürger aus dem Märkischen Kreis auf politischer Bildungsreise in Berlin

Berlin ist immer eine Reise wert, vor allem dann, wenn Politik, Geschichte und Gegenwart so eindrucksvoll miteinander verwoben werden, wie es die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der jüngsten politischen Bildungsfahrt auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Bettina Lugk erleben durften. Aus allen Ecken des Märkischen Kreises machten sich rund 50 politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger auf den Weg in die Hauptstadt.

Schon bei der Stadtrundfahrt wurde spürbar, dass Berlin mehr ist als die Summe seiner Sehenswürdigkeiten. Die Teilnehmenden erfuhren, an welchen Orten die Politik unseres Landes gestaltet wird und wie eng das Stadtbild mit den Kapiteln unserer Geschichte verwoben ist.

Einer der prägendsten Momente der Reise war ohne Zweifel der Besuch der Gedenkstätte Sachsenhausen in Oranienburg. Still und nachdenklich bewegte sich die Gruppe über das Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers. Die bedrückende Atmosphäre dieses Ortes, an dem über 200.000 Menschen unter unmenschlichen Bedingungen litten und viele ihr Leben verloren, lässt sich kaum in Worte fassen. In den Ausstellungen und auf dem Rundgang wurde eindrücklich vermittelt, wie systematisch das NS-Regime Menschen entrechtete, quälte und vernichtete. Die persönlichen Schicksale und grausamen Tatsachen, die hier sichtbar werden, mahnen bis heute, wachsam gegenüber jeder Form von Menschenverachtung zu bleiben.

Im politischen Berlin bot das Auswärtige Amt einen spannenden Blick hinter die Kulissen deutscher Außenpolitik. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, um mit einem Mitarbeiter des Ministeriums über die komplexen Herausforderungen der internationalen Diplomatie ins Gespräch zu kommen.

Selbstverständlich durfte ein Besuch im Deutschen Bundestag nicht fehlen. Nach einem informativen Vortrag über die Arbeitsweise des Parlaments ging es direkt zum Dialog mit Bettina Lugk. Die Diskussion war lebendig und insbesondere Fragen zu ihrer Arbeit im Verteidigungsausschuss und ihre sport- und ehrenamtspolitischen Themen stießen auf reges Interesse.

Auch das THW beeindruckte die Gäste nachhaltig. Wie professionell die Katastrophenschützer in Krisensituationen helfen und welche Logistik dahintersteht, wurde beim Besuch der Bundesanstalt deutlich. Das kulturelle Herz Berlins schlug beim Besuch des Humboldt Forums. Einem imposanten Ort, der Kunst, Kultur und Geschichte aus aller Welt vereint.

Bettina Lugk zeigte sich am Ende der Fahrt beeindruckt vom politischen Interesse der Gruppe. „Gerade in diesen Zeiten ist es wichtiger denn je, zu verstehen, wie unsere Demokratie funktioniert und was wir alle tun können, um sie zu stärken.“

Erster „Blumenstrauß des Monats“ geht an Hans-Jürgen Michels

Der erste „Blumenstrauß des Monats“ ist vergeben und zwar an einen echten „Dauerbrenner“ des Ehrenamts: Hans-Jürgen Michels. Mit dieser kleinen Anerkennung ehrt unsere Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk, jeden Monat einen Menschen, der sich mit Herzblut und Ausdauer für andere einsetzt. „Das Ehrenamt ist das unsichtbare Netz, das unsere Gesellschaft zusammenhält. Ich möchte die Menschen dahinter sichtbar machen“, so Bettina Lugk.

Vorgeschlagen wurde Hans-Jürgen Michels von Gabriele Bien und das völlig zu Recht. Hans-Jürgen Michels lebt das Ehrenamt seit Jahrzehnten. Schatzmeister beim SVI 95, viele Jahre Presbyter in der Evangelischen Kirchengemeinde, Organisator unzähliger Gemeindefreizeiten und vieles mehr und wenn dann doch noch Zeit bleibt, widmet er sich mit Leidenschaft seinem Garten. Eigentlich wollte er längst kürzertreten. Doch wer Hans-Jürgen Michels kennt, der weiß, wenn irgendwo Unterstützung gebraucht wird, ist er zur Stelle. So reiht sich in seinem Leben ein Ehrenamt ans nächste, meist mehrere parallel aber immer mit Begeisterung und einem Lächeln im Gesicht.

„Hans-Jürgen Michels ist ein echtes Vorbild für gelebtes Ehrenamt. Er engagiert sich seit Jahrzehnten in verschiedenen Bereichen, übernimmt Verantwortung und macht das mit einer Selbstverständlichkeit, die beeindruckt. Genau solche Menschen machen unsere Gesellschaft stark und lebendig. Deshalb war es mir eine besondere Freude, ihm den ersten Blumenstrauß des Monats zu überreichen“, sagt Bettina Lugk.

Mit der Aktion „Blumenstrauß des Monats“ soll genau dieses Engagement ins Licht gerückt werden. Damit es gesehen und wertgeschätzt wird und vielleicht auch ein bisschen ansteckend wirkt.

Wenn Sie auch jemanden kennen, der sich mit ganzem Herzen für andere einsetzt, dann schlagen Sie ihn oder sie ganz einfach über das Formular auf der Homepage von Bettina Lugk vor: www.bettina-lugk.de/ehrenamt

Gemeinsam bringen wir das Ehrenamt sprichwörtlich zum Blühen!

Pressemitteilung: Politik trifft Jugend – Bettina Lugk im Austausch mit Schülerinnen und Schülern der Gesamtschule Menden

Im Rahmen der Projektwoche zur politischen Bildung an der Städtischen Gesamtschule Menden hat unsere heimische Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk an einer lebendigen Podiumsdiskussion mit Schülerinnen und Schülern teilgenommen. Gemeinsam mit anderen Abgeordnetenkollegen aus Bund und Land stellte sie sich zahlreichen Fragen der Jugendlichen zu aktuellen politischen Themen.

Die Veranstaltung bildete den Höhepunkt einer Woche, in der sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit Politik und demokratischen Prozessen beschäftigt hatten. Moderiert wurde die Diskussionsrunde von den beiden Schülerinnen Lana und Hanna, die mit großem Engagement, Souveränität und viel Mut durch die Veranstaltung führten. „Die Moderation war absolut herausragend. Sie war klar, respektvoll und professionell. Ich ziehe den Hut davor, wie selbstbewusst Lana und Hanna das Gespräch geleitet haben“, lobte Bettina Lugk die beiden jungen Moderatorinnen.

Inhaltlich spannte sich der Bogen der Diskussion von der Frage, wie man Extremismus und Populismus begegnen kann, über die Unterstützung der Ukraine bis hin zur wirtschaftlichen und ökologischen Zukunft Deutschlands sowie der Sicherheit queerer Menschen in der Gesellschaft.

„Demokratie lebt vom Mitmachen“, betonte Lugk. „Formate wie diese Diskussion zeigen, wie wertvoll der direkte Austausch mit jungen Menschen ist. Es braucht Räume, in denen Fragen gestellt, Meinungen gebildet und auch kritisch hinterfragt werden kann. Das passiert hier an der Gesamtschule Menden auf beeindruckende Weise.“ Bettina Lugk war bereits mehrfach zu Gast an der Schule und hob die Rolle der engagierten Lehrkräfte hervor: „Ich schätze sehr, dass die Gesamtschule Menden politische Bildung ernst nimmt und aktiv fördert. Das ist alles andere als selbstverständlich.“

Auch Schulleiter Ralf Goldschmidt zeigte sich am Ende der Veranstaltung beeindruckt vom Engagement seiner Schülerinnen und Schüler. Er dankte den Politikerinnen und Politikern für ihre Zeit und betonte die Bedeutung des Dialogs zwischen Schule und Politik. Insbesondere hob er die Disziplin und Beteiligung der Jugendlichen hervor, die durch ihre Fragen und Wortmeldungen eine lebendige und konstruktive Diskussion ermöglicht hatten.

Bettina Lugk bedankte sich herzlich bei der Schulleitung, dem Kollegium und den Schülerinnen und Schülern für die Einladung, den offenen Austausch und die hervorragende Vorbereitung. „Solche Veranstaltungen machen Mut für die Zukunft unserer Demokratie“, so Bettina Lugk.

Pressemitteilung: „Rote-Bücher-Aktion“ bringt neuen Lesestoff in die Stadtbücherei Werdohl

Bereits seit vielen Jahren gehört sie fest zum Kalender: die Rote-Bücher-Aktion der SPD Werdohl und unserer Bundestagsabgeordneten Bettina Lugk. Auch in diesem Jahr besuchte unsere heimische Bundestagsabgeordnete gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der SPD Werdohl die Stadtbücherei, mit neuem Lesestoff im Gepäck.

Überreicht wurden zwei Bücher und ein Tonie-Set für Kinder, die direkt auf Wunsch vieler Besucherinnen und Besucher der Bücherei ausgewählt wurden. Mit dem Roman „Das Narrenschiff“ von Christoph Hein und dem Sachbuch „Exil – Geschichte einer Vertreibung 1933–1945“ von Wolfgang Benz erhalten die Leserinnen und Leser zwei Titel, die auf unterschiedliche Weise historische Erfahrungen greifbar machen. Für die jüngsten Büchereibesucher gibt es vier neue Tonies aus der Reihe „Sunspeed Explorers“, die Umwelt- und Klimaschutz spannend und kindgerecht vermitteln.

Mit der Aktion soll nicht nur das Angebot der Stadtbücherei erweitert werden, sie ist zugleich ein starkes Bekenntnis zur Bedeutung des Lesens. Denn Lesen ist weit mehr als nur Informationsaufnahme. Es ist ein Fenster zur Welt, fördert Empathie, Kreativität und Sprachgefühl. Bücher wecken Neugier, schaffen Rückzugsräume und eröffnen Perspektiven, ganz gleich ob für Kinder, Jugendliche oder Erwachsene.

Gerade öffentliche Büchereien wie die in Werdohl sind dabei unverzichtbare Orte. Sie ermöglichen allen Menschen Zugang zu Wissen, Geschichten und Gemeinschaft. Trotz wachsender Onlineangebote bleiben Bibliotheken stark frequentierte Anlaufpunkte, analog wie digital. Auch in Werdohl zeigt sich das. Büchereileiterin Katharina Bode lässt die Wünsche der Besucherinnen und Besucher aktiv in das Angebot einfließen, sodass es sich kontinuierlich weiterentwickelt.

„Lesen ist ein Schlüssel zur Teilhabe sowohl gesellschaftlich, kulturell und auch ganz persönlich. Büchereien sind dabei weit mehr als Bücherregale. Sie sind Orte der Begegnung, der Bildung und der stillen Entdeckungsreisen“, so Bettina Lugk.

Die SPD Werdohl und Bettina Lugk freuen sich, dass die Rote-Bücher-Aktion so gut angenommen wird. Sie versprechen, dass die Aktion weiter geht und es wieder neue Bücher für die Stadtbücherei Werdohl geben wird.

Pressemitteilung: Politisch unterwegs: 50 Bürgerinnen und Bürger aus dem Märkischen Kreis besuchen Berlin

Kürzlich nahmen 50 politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger u. a. aus Iserlohn, Hemer, Menden, Balve, Neuenrade und Nachrodt-Wiblingwerde an einer mehrtägigen Informationsfahrt nach Berlin teil. Ziel dieser Reise war es, einen lebendigen und greifbaren Einblick in die Arbeit des Deutschen Bundestages sowie in zentrale Stationen deutscher Geschichte und Politik zu erhalten.

Das abwechslungsreiche Programm führte die Gruppe durch das politische und kulturelle Herz der Hauptstadt. Bei einer politisch orientierten Stadtrundfahrt konnten die Teilnehmenden nicht nur bekannte Wahrzeichen bestaunen, sondern auch Orte entdecken, an denen Geschichte geschrieben wurde. Besonders eindrucksvoll war der Besuch im Humboldt Forum, mit seinen Ausstellungen zu verschiedenen Kulturen, das in den Räumen des wiederaufgebauten Berliner Stadtschlosses untergebracht ist.

Im Auswärtigen Amt bekamen die Gäste einen seltenen Blick hinter die Kulissen der deutschen Außenpolitik. Das Gespräch mit einem Mitarbeiter des Ministeriums war nicht nur informativ, sondern zeigte auch, wie vielfältig, aber auch verantwortungsvoll Diplomatie sein muss, in einer Zeit, die von vielen Veränderungen und Krisen geprägt ist.

Ein Höhepunkt der Informationsfahrt war der Besuch des Deutschen Bundestages. Der Herzkammer unserer Demokratie. Nach einem informativen Vortrag über die parlamentarische Arbeit diskutierten die Gäste sehr engagiert mit Bettina Lugk über aktuelle politische Fragen. Insbesondere zu Ihrer Arbeit im Verteidigungsausschuss und im Ausschuss für Sport und Ehrenamt hatten die Gäste zahlreiche Fragen.

Am letzten Tag stand ein Besuch bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) auf dem Programm. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfuhren, mit welchem Engagement und technischer Präzision das THW im In- und Ausland Menschen in Not unterstützt. Abgerundet wurde das Programm durch eine eindrucksvolle Führung durch die parlamentshistorische Ausstellung im Deutschen Dom am Gendarmenmarkt. Inmitten dieses historischen Ortes wird politische Bildung lebendig, und zwar mit einem Blick auf die Entwicklung der parlamentarischen Demokratie in Deutschland, von ihren Anfängen bis heute.

Diese Reise war mehr als nur ein Ausflug nach Berlin. Sie war eine Einladung zum Mitdenken, Mitreden und Mitmachen und somit ein starkes Zeichen für gelebte Demokratie.

Pressemitteilung: Bettina Lugk besucht Kita Löwenzahn in Iserlohn anlässlich der MINTmachtage

Im Rahmen der bundesweiten MINTmachtage besuchte unsere Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk kürzlich die Johanniter-Kindertagesstätte Löwenzahn in Iserlohn. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern des Kreises Junger Unternehmer Iserlohn e. V. (KJU Iserlohn) machte sie sich ein Bild davon, wie frühkindliche Bildung im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) in der Praxis gelingen kann.

Die MINTmachtage sind eine Initiative der Stiftung Kinder forschen und stehen bundesweit für gute frühe Bildung in den Bereichen MINT und Nachhaltigkeit. Ziel der Aktionswoche ist es, Kinder schon frühzeitig für das Entdecken und Forschen zu begeistern und dabei ihre natürliche Neugier zu fördern.

„Es ist beeindruckend zu sehen, mit wie viel Freude, Kreativität und Wissensdurst die Kinder hier in der Kita Löwenzahn forschen. Diese frühen Erfahrungen legen den Grundstein für späteres Interesse an Naturwissenschaften und Technik und für ein besseres Verständnis unserer Welt“, betonte Bettina Lugk beim Besuch der Einrichtung. „Die pädagogischen Fachkräfte leisten hier einen großartigen Beitrag, indem sie die Kinder dabei begleiten, Fragen zu stellen, Zusammenhänge zu erkennen und Dinge selbst auszuprobieren.“

Die Kita Löwenzahn beteiligte sich mit vielfältigen Mitmach-Experimenten am Aktionstag und stellte eindrucksvoll unter Beweis, wie frühe MINT-Bildung im Alltag gelebt werden kann. Die ganze Aktionswoche stand in der Einrichtung unter dem Zeichen des Forschens und Entdeckens. Hier zeigte sich einmal mehr, dass Bildung nicht erst in der Schule beginnt.

Die MINTmachtage setzen damit ein sichtbares Zeichen für die Bedeutung früher Bildung und dafür, dass nachhaltige Entwicklung bei unseren Jüngsten beginnt.