Der Stadtverbandstag der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Balve findet traditionell am dritten Septembersamstag statt. Auch in diesem Jahr versammelten sich zahlreiche Freiwillige der Feuerwehren aus der Region in der Schützenhalle Garbeck.
Ziel dieser Feierlichkeit: Auf das ehrenamtlich Geleistete zurückschauen und Ehrungen, sowie Beförderungen und Auszeichnungen vorzunehmen. Die Freude bei der Freiwilligen Feuerwehr auch war groß, denn in diesem Jahr gab es neue Ausstattung für die Freiwilligen. Es wurden zwei neue Feuerwehrfahrzeuge in den Dienst gestellt.
Vielen Dank an alle Kamerad*innen für den Dienst und die Bereitschaft, sich für uns alle einzusetzen und uns in Notlagen zu helfen!
Die heimische Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk ruft zum Wettbewerb „Team up! Jugendaustausch NRW-Großbritannien“ des Landes NRW auf. Das Programm bietet die Möglichkeit, einfach und unkompliziert Unterstützung für Jugendaustauschprojekte mit Bezug zu Großbritannien zu erhalten. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt – der Wettbewerb ist themenoffen.
Bettina Lugk begrüßt den Landeswettbewerb: „Gerade auch wegen des Ausstiegs Großbritanniens aus der Europäischen Union finde ich es toll, dass der Wettbewerb Jugendliche motivieren will, den Austausch mit britischen, schottischen und nordirischen Freunden zu ermöglichen.“
Bewerben können sich Kommunen, Vereine, Verbände, Schüler-, Studierenden- und andere zivilgesellschaftliche Initiativen in Nordrhein-Westfalen sowie Privatpersonen. Voraussetzung: Sie schlagen ein Projekt für Jugendliche und junge Erwachsene von 14 bis 26 Jahren vor und setzen es dann auch um. Es wird auch ausdrücklich begrüßt, wenn junge Menschen aus Nordrhein-Westfalen selbst ein Projekt einreichen.
Die besten Bewerbungen werden mit einer Geldprämie von bis zu 3.500 € honoriert.
Der Einsendeschluss ist der 30. September 2023.
Die Teilnahmebedingungen, die Bewerbungsunterlagen sowie weiterführende Informationen finden sich hier:
von Jakob Becker, Freiwilliger (FSJ) aus dem Bundestagsbüro von Bettina Lugk
Mein Name ist Jakob Becker und ich bin 18 Jahre alt. Seit August 2022 absolviere ich einen Freiwilligendienst im Bundestagsbüro von Bettina Lugk und bin Teil des Teams. Nachdem ich mich ein Jahr lang intensiv mit den verschiedensten Themen des Märkischen Sauerlandes befasst habe, sollte in einer der letzten Wochen meines Freiwilligendienstes ein Besuch im Wahlkreis nicht ausbleiben. Während meines Besuches fand die diesjährige Südwestfalentour statt, bei der verschiedene SPD-Politiker aus Stadt, Land, Bund und Europa sich über aktuelle Projekte von örtlichen Unternehmen und Organisationen informieren. Dort konnte ich viele wertvolle Informationen über die Region Südwestfalen gewinnen.
Am 9. August 2023 ging es um 8:30 Uhr zum heimischen Automobilteilehersteller GERHARDI in Altena. Mit dabei waren südwestfälische SPD-Politiker:innen wie Dirk Wiese (Bundestagsabgeordneter für den Hochsauerlandkreis), Birgit Sippel (Mitglied des Europäischen Parlaments für Südwestfalen), Nezahat Baradari (Bundestagsabgeordnete für den Kreis Olpe/Mark) und Luiza Licina-Bode (Bundestagsabgeordnete für Siegen-Wittgenstein). Gemeinsam mit ihnen bekamen die Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk und ich spannende Einblicke in eines der führenden europäischen Unternehmen bei der Entwicklung und Produktion von galvanisierten und lackierten Kunststoffteilen für die Automobilindustrie. Das mittelständische Familienunternehmen überzeugt nicht nur durch attraktive Arbeitsplätze für 1500 Beschäftigte aus der Region, sondern produziert und entwickelt bereits seit 2023 CO2-neutral. Das Unternehmen sticht zudem mit guten Projekten für die Zukunft heraus.
Unternehmensbesuch bei GERHARDI in Altena.
Weiter ging es Richtung Plettenberg. Dort erhielten wir interessante Eindrücke von der Plettenberger „KulTour GmbH“. Diese ist fester Partner der Stadt Plettenberg und fördert, begleitet und organisiert kulturelle und touristische Aktivitäten in Plettenberg. Ziel ist es stets, die Menschen aus Plettenberg zusammenzubringen und die Innenstadt Plettenbergs wieder neu zu beleben. Von der „KulTour GmbH“ unterstützt werden beispielsweise Plettenberger Gastronomen mit dem Projekt „Märchenwelt“, soziale Projekte und ein lokaler Fahrradverleih.
Im Anschluss stand der nächste Programmpunkt der Südwestfalentour an: Dafür fuhren wir in der Mittagszeit in die Hansestadt Attendorn, woraufhin wir nach dem Mittagessen eine interessante Führung vom Bürgermeister durch die Stadt bekamen. Auch Attendorn überzeugt mit tollen digitalen Projekten und einer belebten Innenstadt mit vielen historischen Highlights.
Zum Abschluss des Tages besichtigten wir den Staudamm am Biggesee, inklusive einer interessanten Führung. Die Biggetalsperre ist einer der größten Talsperren Deutschlands. Der 1965 erbaute Staudamm trägt durch das Biggekraftwerk (Wasserkraftwerk) nicht nur zur Trinkwasser-, sondern auch zur Stromversorgung der gesamten Region bei.
Will man ein vorläufiges Resümee zur Südwestfalentour ziehen, lässt sich definitiv sagen, wie vielfältig sich die Region Südwestfalen empfiehlt. Durch kreative kulturelle Angebote für eine ganze Stadt, wie durch die „KulTour GmbH“ in Plettenberg, durch innovative heimische Industrieunternehmen, wie GERHARDI in Altena, oder durch schöne neu belebte Innenstädte, wie in Attendorn. Fest steht: Das Sauerland überzeugt!
70,0 Millionen Euro – so viel Geld floss im ersten Halbjahr 2023 in Form von Fördermitteln der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in den Märkischen Kreis. „2022 war ein Ausnahmejahr. Das erste Halbjahr 2023 war insgesamt herausfordernd für Wirtschaft und Gesellschaft. Dennoch verzeichnetet die KfW eine Normalisierung der Fördernachfrage im Inland sowie eine besonders gute Entwicklung in der Export- und Projektfinanzierung. Wir sind dankbar, dass die KfW erneut zuverlässig die deutsche Industrie und die internationale Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes unterstützt“, sagten die SPD-Bundestagsabgeordneten für den Märkischen Kreis, Nezahat Baradari und Bettina Lugk, mit Blick auf die Zahlen. Die KfW informierte die Abgeordneten jetzt darüber.
Besonders freuen sich beide über 15,6 Millionen Euro, die privaten Kunden für die Bereiche Bildung, Wohnen und Leben sowie für Energieeffizienz und erneuerbare Energien zugesagt wurden. „Das sind Bundesförderungen, die auch direkt bei den Bürgern ankommen und auf die Zukunft gerichtet sind“, so die heimischen Bundestagsabgeordneten.
Die weiteren Zahlen der KfW für den Märkischen Kreis schlüsseln sich so auf: Die Mittelstandsbank sagte Unternehmen in den Bereichen Innovationen, Investitionen, Gründung sowie Energieeffizienz und erneuerbare Energien Fördermittel von insgesamt 29,6 Millionen Euro zu. Auf die kommunale und soziale Infrastruktur entfielen 24,8 Millionen Euro für Soforthilfe und Preisbremse Gas und Wärme. Dies ist auch der größte Einzelposten der KfW-Zusagen für den Märkischen Kreis.
„Insgesamt war das erste Halbjahr nicht einfach, aber die Entwicklung ist sehr positiv. Das ist ein wichtiges Signal in schweren Zeiten“, resümieren Baradari und Lugk.
Mit dem Modellregionenwettbewerb „Ernährungswende in der Region“ setzt die Bundesregierung neue Impulse für eine gesunde und nachhaltige Ernährung vor Ort.
Städte, Gemeinden und Landkreise, aber auch gesellschaftliche Initiativen sowie privatwirtschaftliche Organisationen wie Restaurants, Hotels oder Caterer können sich bewerben. Ziel der Wettbewerbsprojekte sollte sein, regionale, saisonale und ökologisch erzeugte Lebensmittel zu stärken und über ein ausgewogenes Speisenangebot einen Beitrag zur Gesunderhaltung der Menschen zu leisten. Dafür stellen die Ampelfraktionen bis zu 12 Millionen Euro im Haushalt zur Verfügung.
Für Bettina Lugk, die Abgeordnete aus dem Märkischen Kreis, ist klar: “Wir brauchen einen stärkeren Fokus auf gesunde Ernährung. Die geförderten Projekte sollen Vorbildcharakter haben, auf andere Regionen übertragbar sein und im Dialog mit den verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen entwickelt werden. Ich hoffe, dass sich viele aus unserer Region bewerben, denn wir haben gerade hier im Sauerland viele Projekte, die an direkt an unsere Landwirtschaft anknüpfen.”
Der Wettbewerb hat ein zweistufiges Verfahren: Im ersten Schritt sollen Bewerbende Projektskizzen einreichen. Im zweiten Schritt werden die vielversprechendsten Projekte ausgewählt und aufgefordert, einen Förderantrag zu stellen.
Der Wettbewerb ist gestartet. Der Einsendeschluss für die Projektskizzen ist der 4. September 2023 um 12.00 Uhr bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).
Der Deutsche Bundestag und der amerikanische Kongress unterstützen auch in diesem Jahr wieder den Austausch junger Menschen aus beiden Nationen.
Deutschland ist als Gastland weiterhin sehr attraktiv, doch viele amerikanische Schülerinnen und Schüler warten noch auf Nachricht von Gastfamilien, bei welchen sie ihr Auslandsjahr verbringen können.
Der heimischen Bundestagsabgeordneten Bettina Lugk ist die internationale Jugendförderung ein besonderes Anliegen. Sie ist der Überzeugung: „Diese Art von Auslandserfahrung ist wirklich sehr wertvoll und kann ein ganzes Leben prägen. Ich selbst hatte das Glück bis vor kurzem noch eine kanadische Stipendiatin in meinem Bundestagsbüro in Berlin als Gast haben zu können und es war eine tolle Erfahrung für beide Seiten.“
Deswegen wirbt Lugk dafür, dass sich trotz der aktuellen teilweise schwierigen wirtschaftlichen Lage noch mehr Gastfamilien aus dem Märkischen Kreis melden und sich bereit erklären, eine Schülerin oder einen Schüler aus den USA für ein Jahr aufzunehmen.
Alle Gäste sind aufgeschlossene junge Menschen zwischen 15 und 18 Jahren, die sich in Auswahlverfahren für ihren Aufenthalt qualifiziert haben.
Sie erwarten kein Besuchs-, Reise- oder Unterhaltungsprogramm – sie möchten einfach als weiteres Familienmitglied das Leben ihrer Gastfamilie teilen.
Sozialwahl 2023 – Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk wirbt für Stimmenabgabe
Bis zum 31. Mai kann für die Sozialwahl gewählt werden. Die heimische Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk ruft dringend dazu auf, bei der Sozialwahl abzustimmen. Mit rund 52 Millionen Stimmberechtigten ist es die drittgrößte Wahl in Deutschland, nach der Bundestags- und der Europawahl. Die Wahlunterlagen müssen per Brief oder online bis Ende Mai abgesendet werden.
Die Wählerinnen und Wähler können darüber entscheiden, wer sie in den Sozialparlamenten der Kranken-, Renten- und Ersatzkassen vertritt. Diese Ehrenamtlichen bestimmen in den Kassen über den Haushalt und damit über die Verwendung der Beiträge, die die Mitglieder monatlich leisten. So entscheiden sie zum Beispiel darüber, welche Bonusprogramme angeboten und welche Maßnahmen, zum Beispiel Reha-Angebote, von den jeweiligen Kassen übernommen werden. Auch bei der Besetzung des Vorstandes der Kassen bestimmen die Gewählten der Versicherten mit.
Lugk dazu: „Die demokratische Selbstverwaltung in den Vertreterversammlung der Rentenversicherung und die Verwaltungsräte der Krankenkassen ist wichtig, um den Versicherten in den Kranken-, Renten- und Ersatzkassen Mitsprache zu ermöglichen. Ihr Engagement ist unerlässlich für unser Sozialsystem. Deshalb möchte ich Sie alle bitten, sich an der Sozialwahl zu beteiligen und die Stimme abzugeben.“
Die Gewählten sind in der Regel ebenfalls in den Kassen Versicherte und üben ihre Tätigkeit in den Verwaltungsräten ehrenamtlich aus.
Alle Infos über die Wahl und die Anleitung zur Briefwahl gibt es unter sozialwahl.de
In den kriegerischen Auseinandersetzungen in Kolumbien wurden häufig Frauen, Kinder und Menschen mit Behinderung zu Opfer von struktureller Gewalt, die – so hat man es sich mit dem Friedensabkommen 2015 vorgenommen – auch juristisch aufgearbeitet werden sollen. Für diese Aufarbeitung setzt sich u. a. die Frauenrechtsorganisation Sisma Mujer ein. Mit der Direktorin Linda Cabrera Cifuentes habe ich mich heute zum Gedankenaustausch getroffen. Begleitet wurde sie von Juana Corral Bautista und Matthias Schreiber. Gemeinsam haben wir uns über die Fortschritte und Probleme bei der Aufarbeitung unterhalten. Aber auch die während der Corona-Pandemie angestiegene häusliche Gewalt in unseren beiden Ländern und die Frage der Möglichkeit der politischen Teilhabe spielten in unserem Gespräch eine Rolle.
Die heimische Bundesabgeordnete Bettina Lugk lädt alle interessierten Schüler:innen sowie junge Berufstätige aus dem Märkischen Kreis ein, sich für das 41. Parlamentarische Patenschafts-Programm des Deutschen Bundestages und des Kongresses der Vereinigten Staaten für 2024/2025 zu bewerben. Die Bewerbungsphase hat offiziell begonnen und endet am 9. September 2023.
Die Abgeordnete Bettina Lugk ermutigt Jugendliche und junge Berufseinsteiger:innen, sich zu bewerben:
„Das Programm eignet sich für alle, die mit Neugier und Engagement durch Schul- oder Arbeitserfahrungen den amerikanischen Alltag miterleben möchten. Die Möglichkeit, durch dieses Programm in das Schulleben, die Politik und die Freizeitkultur der USA einzutauchen, ist einzigartig. Es verspricht ein prägendes Erlebnis zu werden, und ich freue mich sehr auf die zahlreichen Bewerbungen von Jugendlichen aus dem Märkischen Kreis“, so die Abgeordnete.
Schüler:innen, die am 31. Juli des Ausreisejahres mindestens 15 und höchstens 17 Jahre alt werden, können sich bewerben. Junge Berufstätige müssen bis zur Ausreise ihre Berufsausbildung abgeschlossen haben und dürfen bis zu diesem Zeitpunkt höchstens 24 Jahre alt sein. Die teilnehmenden Schüler: innen besuchen eine amerikanische High-School und werden bei einer Gastfamilie untergebracht. Junge Berufstätige werden ein halbes Jahr an einem College immatrikuliert und absolvieren im Anschluss ein Praktikum in einem amerikanischen Betrieb.
Umfassende Informationen zum Programm sowie über die Bewerbungsverfahren und Teilnahmevoraussetzungen finden Sie unter www.bundestag.de/ppp
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hat dem Evangelischen Jugendreferat Iserlohn eine Förderung in Höhe von 35.862,11 Euro für ein Kinder- und Jugendprojekt im Rahmen des Bundesprogramms “Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit” bewilligt. Das Projekt trägt den Namen „Escape Days und Escape Week: Abstand vom Alltag“ und legt im Rahmen des Bundesprogramms den Fokus auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen vor Ort.
Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk freut sich sehr über die Förderzusage: „Das Evangelische Jugendreferat Iserlohn hat eine Projektidee eingereicht, die den Bedarf junger Menschen in der aktuellen Situation aufgreift. Ich freue mich bereits sehr, in meinem bevorstehenden Schnupperpraktikum im Jugendcafé Checkpoint in Iserlohn weitere Einblicke in die Arbeit vor Ort zu erhalten.“
Mit der Förderung aus dem Bundesprogramm können nun Bewegungs-, Kultur- und Gesundheitsangebote für Kinder und Jugendliche in der Region angeboten werden. Damit sollen die körperliche und seelische Gesundheit junger Menschen gestärkt werden und eine Perspektive für die Zukunft erhalten.
Weitere Informationen zum Bundesprogramm “Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit” sowie zur Einreichung von Projektanträgen finden Sie auf der Webseite des BMFSFJ unter https://www.das-zukunftspaket.de/.