Die COVID-19-Pandemie hat die Menschen in den ärmeren Ländern sehr hart getroffen. Welche gravierenden Auswirkungen bereits jetzt in einigen Ländern Afrikas zu spüren sind, habe ich gestern mit Kira Fischer und Jörg Mühlbach von der “Aktion gegen den Hunger” besprochen.
Sie blicken mit Sorgen auf die Folgen der teilweise strengen und langen Lockdowns in vielen Ländern des globalen Südens und stellen in ihrem Zwischenfazit fest, dass mehr Menschen Hunger leiden und das die (häusliche) Gewalt gegen Frauen stark zugenommen hat.
Die Initiative wird vom Auswärtigen Amt und dem Ministerium für Zusammenarbeit und Entwicklung gefördert und ist neben langfristig angelegten Projekten auch in der akuten humanitären Hilfe engagiert.