Herzlich Willkommen!

sport- und kulturbegeistert, Geowissenschaftlerin und Sozialdemokratin: Seit Oktober 2021 darf ich die Interessen der Menschen unseres märkischen Sauerlandes im Deutschen Bundestag vertreten.

Es ist mir besonders wichtig, dass Sie mich als Mensch und nicht nur als Abgeordnete kennenlernen. Ich möchte und werde eine bürgernahe Abgeordnete sein, die für jede und jeden ein offenes Ohr hat.

Meine Büros in Berlin und insbesondere in Iserlohn sowie Nachrodt-Wiblingwerde sollen Anlaufstellen für politischen Austausch sein.

 

Aktuelles & Presse

Pressemitteilung: Der 18. November ist Europäischer Tag zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexueller Gewalt

Pressemitteilung: Der 18. November ist Europäischer Tag zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexueller Gewalt

Die heimische Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk macht auf den Europäischen Tag zum Schutz von Kindern vor sexueller…

Gedenken am Volkstrauertag 2024

Gedenken am Volkstrauertag 2024

[foogallery id="2433"] Auch 2024 schauen wir auf eine Welt, in der Männer, Frauen und Kinder in…

Pressemitteilung: Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk ruft zur Teilnahme am Vorlesetag auf

Pressemitteilung: Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk ruft zur Teilnahme am Vorlesetag auf

Die heimische Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk unterstützt den Bundesweiten Vorlesetag unter dem Motto „Vorlesen schafft Zukunft“ mit…

Einweihung des Huckenohl-Stadions

Einweihung des Huckenohl-Stadions

Das Huckenohl-Stadion in Menden ist fertig und konnte heute an die Sportlerinnen und Sportler übergeben werden!…

Zu Gast bei der Seniorentanzveranstaltung Rock am Stock in Plettenberg

Zu Gast bei der Seniorentanzveranstaltung Rock am Stock in Plettenberg

Zum Tagesausklang bin ich gestern gemeinsam mit der SPD Plettenberg zur Seniorentanzveranstaltung „Rock am Stock“ gegangen!…

Zu Gast bei der Geflügelschau des RGZV Altena e.V.

Zu Gast bei der Geflügelschau des RGZV Altena e.V.

Die Geflügelschau des RGZV Altena e.V. brachte so manche Überraschung mit sich. Sebastian Pohl und sein…

Das Sauerland & Ich

Wo alles anfing

Ich bin 1982 im brandenburgischen Ludwigsfelde geboren, wo ich gemeinsam mit meiner Schwester meine Kindheit und Jugend verbracht habe. Meine Eltern sind Ingenieure und haben im örtlichen Rohrleitungsbau gearbeitet. Ich habe mich schon in meiner frühen Jugend für Politik und Wirtschaft interessiert und bin der Frage nachgegangen, wie man Gesellschaft gerecht gestalten kann.

Studium und mein Weg in die Politik

Nach dem Abitur am Marie-Curie-Gymnasium in Ludwigsfelde habe ich mein Geographie-Studium an der Freien Universität in Berlin begonnen, das ich mit dem Titel Bachelor of Science abgeschlossen habe. Ich habe mich seit meinem Studium intensiv mit den Auswirkungen des Demografischen Wandels auf die Infrastruktur und Raumplanung beschäftigt. Später habe ich noch eine berufsbegleitende Weiterbildung zur Verwaltungsfachwirtin abgeschlossen.

Bereits während meines Studiums bin ich 2005 in die SPD eingetreten. Ich spürte schon seit längerer Zeit den Drang, aktiv die Entwicklung der Region mitgestalten zu wollen. Für mich stand fest: Meine politische Heimat dafür ist die Sozialdemokratische Partei Deutschlands.

Erfahrungen sammeln und umsetzen

Von 2009 bis 2018 war ich Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Ludwigsfelde und von 2018 bis 2021 Vorsitzende der SPD Teltow-Fläming. Dem Kreistag Teltow-Fläming gehörte ich als Mitglied von 2014 bis 2019 an. Von 2008 bis 2021 war ich Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Ludwigsfelde (Stadtrat) und seit 2015 hatte ich den Vorsitz des Gremiums inne.

Beruflich zog es mich auch in die Politik. Von 2007 bis 2011 war ich Landesgeschäftsführerin der Jusos Brandenburg. Ich habe als studentische Mitarbeiterin einer Bundestags- und und eines Landtagsabgeordneten gearbeitet. Danach war ich die Büroleiterin einer Bundestagsabgeordneten. Seit 2013 bin ich in der Verwaltung des Deutschen Bundestages bei der Vizepräsidentin bzw. Vizepräsidentin a.D. Ulla Schmidt, MdB, angestellt. Nebenberuflich arbeite ich seit 2013 für die Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. Außerdem bin ich Mitglied der Gewerkschaft ver.di.

Das Sauerland

Seit dem 26. September steht es fest: Ich bin Bundestagsabgeordnete für den sauerländischen Wahlkreis Märkischer Kreis II. Ich danke allen Wählerinnen und Wählern für das Vertrauen, das sie mir damit ausgesprochen haben.

Ich freue mich auf die Gespräche und Begegnungen mit den Menschen in Altena, Balve, Hemer, Iserlohn, Menden, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg und Werdohl und hoffe sie gut im Bundestag zu vertreten.

Themen, die mich bewegen

Dem demografischen Wandel begegnen
Dem demografischen Wandel begegnen
Ein Land für Jung und Alt

Der Austausch zwischen Jung und Alt ist für unsere Gesellschaft und unser Miteinander von großer Bedeutung. Nur so können wir als Gesellschaft auch einander verstehen, voneinander lernen und miteinander wachsen.

Deshalb ist der demografische Wandel eine der größten Herausforderungen unseres Landes. Während immer mehr junge Menschen und junge Familien in Ballungsräume ziehen, werden die Menschen in anderen Regionen im Schnitt immer älter. In vielen größeren Städten wird die Infrastruktur vor enorme Belastungsproben gestellt und die Menschen haben Probleme, bezahlbaren Wohnraum zu finden. In anderen Regionen sehen die Menschen, wie sich die Infrastruktur nach und nach ausdünnt und immer mehr Gebäude in ihrer Heimat leer stehen.

Hier müssen wir handeln! Denn die Menschen in allen Regionen unseres Landes haben einen Anspruch auf gleichwertige Lebensverhältnisse. Die Konzepte dazu sind da, wir müssen sie angehen.

Für den Märkischen Kreis bedeutet das, dass wir das Leben in der Region attraktiver für junge Menschen und junge Familie gestalten müssen. Gleichzeitig müssen wir älteren Menschen eine Infrastruktur bieten, die sie in ihrem Alltag unterstützt, damit sie in Würde alt werden können.

Ein Land für Jung und Alt

  • Dafür müssen wir die Verkehrsinfrastruktur attraktiver gestalten und den öffentlichen Personennahverkehr ausbauen, damit alle unkompliziert zu ihren Freizeitangeboten, zur Arbeit und auch zur nächsten Einkaufsgelegenheit oder zum Arzt kommen.
  • Wir brauchen gute Arbeitsplätze in einer starken Wirtschaft, die Menschen Sicherheit geben, auch über den Generationenwechsel hinweg. Deswegen muss die Region attraktiv für Unternehmen sein und auch langfristige Perspektiven bieten. Das können wir durch Infrastrukturanbindung, Vernetzung und Digitalisierung sowie durch gute Bildung und Ausbildung möglich machen. Nur so werden wir dem Fachkräftemangel begegnen und auch die oftmals schwierige Frage nach der Unternehmensnachfolge beantworten.
  • Nicht zuletzt brauchen wir eine attraktive soziale Infrastruktur mit Freizeitangeboten für Sport und in Vereinen sowie mit gut ausgebauten und ausgestatteten Kitas und Schulen. Attraktive Innenstädte und barrierefreie öffentliche Räume sollen die Menschen im Märkischen Kreis zum Verweilen und auch zum Shoppen einladen.

Solidarität für ein gemeinschatliches Miteinander
Solidarität für ein gemeinschaftliches Miteinander
Ein würdevolles Leben für alle – durch finanzielle Sicherheits und Solidarität.

In Würde alt werden, gesellschaftliche Teilhabe für alle und Bildungschancen für jedes Kind – vom Kitaalter bis zum Eintritt in das Berufsleben. In einem reichen Land wie Deutschland sollte all das selbstverständlich sein. Doch das ist es oft genug leider nicht.

Aufstiegschancen und soziale Sicherheit sind in Deutschland auch heute noch maßgeblich vom Geldbeutel der Eltern abhängig. Gleichzeitig reicht selbst lebenslange Arbeit auf Mindestlohnniveau nicht aus, um im Alter finanziell über dem Grundsicherungssatz abgesichert zu sein.

Für ein hochentwickeltes Industrieland kann das kein Anspruch sein!

Auch für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Märkischen Kreis ist es von Bedeutung, dass sie im Laufe ihres Berufslebens genug in die Altersvorsorge einzahlen können, um im Alter nicht auf Grundsicherung angewiesen zu sein. Und dafür müssen wir die Voraussetzungen schaffen. Außerdem müssen wir junge Familien und insbesondere Alleinerziehende fördern und unterstützen, damit jedes Kind die Chance erhält, sich bestmöglich im Leben zu entwickeln.

Wir müssen vor allem auch Antworten auf die zukünftigen Fragen der Sozialpolitik finden. Wie finanzieren wir unsere Sozialversicherungssysteme bei zunehmender Automatisierung und älter werdender Gesellschaft? Welchen Wert haben Pflege, Erziehung und die Gesundheitswirtschaft in unserer Gesellschaft? Und wie gehen wir in Zukunft mit den Auswirkungen der Digitalisierung und Globalisierung auf unsere Sozialsysteme um?

Ein würdevolles Leben für alle – durch finanzielle Sicherheit und Solidarität

  • Das Hauptaugenmerk muss dabei auf einer verantwortungsbewussten und nachhaltigen Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik liegen. Wir brauchen eine starke Sozialpartnerschaft mit handlungsfähigen Arbeitnehmervertretungen, allgemeinverbindlichen Tarifverträgen und einem Mindestlohn, der auch im Alter ein Leben oberhalb des Grundsicherungsniveaus ermöglicht.
  • Wir brauchen aber auch neue Finanzierungformen jenseits der traditionellen Umlagesysteme, in denen sich der Staat stärker engagieren muss.
  • Bei der Unternehmensbesteuerung müssen wir einen internationalen Ansatz verfolgen, der die Besteuerung am Ort der Wertschöpfung und nicht am Ort des Unternehmenssitzes ermöglicht.
Herausforderung Digitalisierung
Herausforderung Digitalisierung – der Wandel der Arbeitswelt

Für einen Wandel, der gemeinsamen mit den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gestaltet wird.

Die COVID-19-Pandemie hat deutlich gezeigt, dass sich unsere Arbeitswelt verändert und auch verändern muss. Homeoffice findet nicht nur in der klassischen Büroarbeit statt, bald werden auch Bereiche der Produktion stärker aus der Ferne gesteuert und auch im Gesundheitswesen ist Telemedizin keine Randerscheinung mehr.

Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hat das weitreichende Konsequenzen, denn Arbeitsabläufe und Anforderungsprofile verschiedener Berufe ändern sich. Auch schnelles Internet und eine zusätzliche technische Ausstattung sind dabei von großer Bedeutung. Für viele bedeutet der Wandel bereits jetzt, dass die Grenze zwischen Privatem und Arbeit verschwimmt.

Viele dieser Entwicklungen können sich negativ auf Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auswirken und auch Unternehmen vor massive Herausforderungen stellen. Genau deshalb brauchen wir klare Regelungen für die Digitalisierung. Der Staat muss die benötigte Infrastruktur entsprechend fördern und verbessern.

Das bedeutet für den Märkischen Kreis: Wir müssen hier die Voraussetzungen schaffen, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, aber auch Unternehmen Positives aus dem digitalen Wandel ziehen können und wir alle gemeinsam diese Veränderung meistern, um den Status der drittgrößten Industrieregion Deutschlands auch im digitalen Zeitalter zu sichern.

Für einen Wandel, der gemeinsam mit den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gestaltet wird

  • Dazu brauchen wir zunächst schnelles Internet, insbesondere an jedem Gewerbegebiet und an jeder Bildungseinrichtung.
  • Wir müssen auch die Arbeitsschutzbedingungen und die steuerrechtlichen Regelungen an das digitale Zeitalter anpassen. Niemand soll schlechter gestellt werden, der von zuhause aus arbeitet.
  • Auch Bildungs- und Weiterbildungsangebote müssen so entwickelt werden, dass sie dem stetigen Wandel des Arbeitsmarktes angepasst sind und sich somit den sich schnell verändernden Anforderungsprofilen anpassen.

Wandel der Mobilität
Wandel der Mobilität
Für eine alltagstaugliche Verkehrswende.

Mobilität bedeutet Freiheit – egal ob mit dem eigenen Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Nicht umsonst gehört Mobilität zum Grundversorgungsanspruch in unserem Land.

Viel zu oft ist Mobilität aber insbesondere abseits der großen Städte auf das eigene Auto beschränkt und auch in Städten ist ein Leben ohne das eigene Auto kaum denkbar. Das hat Folgen für das Leben in unserem Land. Während die Innenstädte unter der Umweltbelastung, unter mangelndem Parkraum und unter Staus in den Stoßzeiten leiden, müssen die Menschen abseits der Ballungsräume zusätzliche Kosten für Mobilität durch Zweit- oder gar Drittfahrzeuge tragen.

Mit den gewachsenen Ansprüchen der Menschen an Mobilität ist das nicht zu vereinen, mit Nachhaltigkeit und Klimaschutz ohnehin nicht. Denn längst ist klar: Für die Klimawende braucht es eben auch eine Verkehrswende.

Dabei dürfen wir das private Auto – egal ob mit sauberem Verbrenner oder mit E-Motor – nicht gegen die öffentlichen Verkehrsmittel ausspielen, sondern müssen ihre Stärken miteinander verbinden.

Hierzu brauchen wir ganzheitliche Konzepte. Auch hier im Märkischen Kreis müssen wir den Wandel der Mobilität aktiv mitgestalten.

Für eine alltagstaugliche Verkehrswende

  • Dazu muss der öffentliche Verkehr mit Bus und Bahn gut ausgebaut werden, denn er übernimmt die Hauptlast des Verkehrs.
  • Wir brauchen aber auch moderne Bedienformen wie Rufbussysteme oder Pooling-Angebote, die eben genau dann fahren, wenn sie gebraucht werden, und nicht, wenn eine Linienführung es vorgibt.
  • Die entsprechenden Schnittstellen zwischen den unterschiedlichen Verkehrsformen sind hier ebenfalls von Bedeutung. Dazu gehören insbesondere Park-and-Ride-Stationen mit der entsprechenden Ladeinfrastruktur für Fahrräder und Autos an den Zugängen zum öffentlichen Verkehr mit Bus und Bahn.
  • Wer das Auto stehen lassen will, braucht eine gute Radwegeinfrastruktur. Und genau diese muss im Märkischen Kreis ausgebaut werden.
  • Um die Ziele auch erreichen zu können, brauchen wir eine entsprechende Förderkulisse des Bundes und der Länder, damit das lokale ÖPNV-Angebot nicht allein von der Kassenlage der Kommunen abhängig ist.

Unsere Natur schützen
Unsere Natur schützen
Für eine gesunde natur, die uns bereichert und das Klima schützt.

Die Wälder sind unsere grüne Lunge. Sie sind der Lebensraum vieler Tiere und Pflanzen. Sie sind aber auch Rohstofflieferanten, Orte der Erholung und Klimaschützer.

Doch unseren Wäldern geht es schlecht und das kann man in kaum einer Region in Deutschland so eindrücklich wahrnehmen wie im Märkischen Kreis, wo in jeder Kommune kahle Berghänge weithin zu sehen sind.

Wir bekommen die Folgen des Klimawandels zu spüren. Die vergangenen regenarmen Jahre haben dem Wald in Deutschland massiv zugesetzt. Trockenheit und Schädlingsbefall sind in weiten Teilen des Baumbestandes sichtbar. Die Folge ist das Absterben von Lebensräumen und die Vernichtung von Werten, denn Wald ist in Deutschland nicht nur Natur- sondern auch Wirtschaftsgut.

Leider sind unsere Wälder auf die Auswirkungen des Klimawandels denkbar schlecht vorbereitet. Zum einen können einzelne heimische Baumarten nur schlecht mit Trockenstress umgehen, zum anderen sind die deutschen Wirtschaftswälder oftmals durch Monokulturen geprägt, was sie zusätzlich für Schädlingsbefall angreifbar macht.

Das bedeutet für den Märkischen Kreis: Wir müssen dieser Entwicklung entgegensteuern. Denn eine intakte Flora und Fauna ist wichtig, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Sie ist aber vor allem auch wichtig für das Leben der Menschen in der Region – zur Naherholung und für den Tourismus.

Für eine gesunde Natur, die uns bereichert und das Klima schützt

  • Wir müssen den Schutz des Waldes deshalb stärker in den öffentlichen Fokus rücken, indem wir den Dialog mit Fachleuten vor Ort – wie den Försterinnen und Förstern – und mit den Eigentümern stärken.
  • Wir müssen zeitnah Maßnahmen definieren und die handelnden Akteure bei der Umsetzung unterstützen. Dazu gehören vor allem eine kontinuierliche Wiederaufforstung und der Wandel des Bestands hin zu einem klimastabilen Mischwald.

Sport in den Gemeinden
Sport in den Gemeinden
Sport verbindet uns – egal wie alt wir sind oder wo wir herkommen.

Sport hält fit und gesund. Das gilt für jedes Alter – egal ob Rentnerinnen und Rentner oder Kleinkind. Sport schafft aber vor allem auch Gemeinschaft und verbindet Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft. Er stärkt eben nicht nur das Immunsystem, sondern auch die Gesellschaft.

Dass der Sport diese Wirkung entfalten kann, ist aber an Voraussetzungen gebunden. Der unermüdliche Einsatz ehrenamtlicher Aktiver in Vereinen und Trainingsgruppen ist hier von großer Bedeutung. Wenn auch die Wertschätzung für die Ehrenamtlichen meist nur im ideellen Sinne oder mit der Übungsleiterpauschale geleistet wird, braucht es unseren unermüdlichen Einsatz für die modernen Voraussetzungen.

Wir brauchen im Märkischen Kreis eine moderne Sportinfrastruktur – moderne Sportplätze und Sporthallen, Freibäder und Schwimmstätten.

Sport verbindet uns – egal wie alt wir sind oder wo wir herkommen

  • Die vorhandene Infrastruktur muss in einigen Städten und Gemeinden des Wahlkreises modernisiert und saniert werden. Nur so können aktuelle technische Trainingsstandards gewahrt werden sowie Barrierefreiheit und Energieeffizienz umgesetzt werden.
  • Dazu brauchen unsere Kommunen entsprechende Förderprogramme seitens des Landes und des Bundes. Einiges ist bereits jetzt möglich, um kommunale Haushalte mit einer Ko-Finanzierung bei den Investitionen zu entlasten. Es braucht aber den entsprechenden Einsatz in Berlin.

Gerade dieser Einsatz unserer ehemaligen Wahlkreisabgeordneten Dagmar Freitag hat das aktive Einwerben von Fördermitteln für das Hemeraner Hallenbad, das Huckenohlstadion oder die Sporthalle Am Habicht in Menden möglich gemacht. Daran möchte ich anschließen.

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