Pressemitteilung: Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk ruft zur Bewerbung für kulturweit auf

Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk ruft zur Bewerbung für kulturweit auf

Die heimische Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk ruft zur Bewerbung für kulturweit auf. Kulturweit ist der internationale Freiwilligendienst in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik.

Ob als Assistenz im Deutschunterricht im polnischen Końskie, in der Kulturprogramm-Abteilung am Goethe-Institut in Sofia oder im UNESCO-Geopark Chelmos-Vouraikos in Griechenland: kulturweit-Freiwillige setzen sich weltweit für Kultur und Natur, Bildung und Sport ein, gefördert vom Auswärtigen Amt.

Lugk ist selbst Mitglied im Unterausschuss für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik im Deutschen Bundestag und weiß daher: „Die Konflikte in der Welt nehmen wieder zu. Soziales Engagement und internationaler kultureller Austausch junger Menschen sind daher heute wichtiger denn je. Mit einem Freiwilligendienst über kulturweit können die Teilnehmenden also wirklich was bewegen!“

Am kulturweit-Freiwilligendienst können alle Menschen zwischen 18 und 26 Jahren teilnehmen. Alle Teilnehmenden werden intensiv auf ihre Zeit im Ausland vorbereitet und finanziell unterstützt – mit Seminaren und einem Sprachkurs, mit Versicherungen, Reisegeld und Mietzuschuss, mit Ansprechpartnern vor Ort und in Deutschland.

Noch bis zum 12. Januar 2024 können sich junge Menschen auf www.kulturweit.de für ein Freiwilliges Soziales Jahr im Ausland ab dem 1. September 2024 bewerben.

5. Dezember ist Tag des Ehrenamts!

Zum heutigen Tag des Ehrenamts möchte ich mich bei allen Ehrenamtlichen im märkischen Sauerland bedanken. Ob bei den Feuerwehren, dem technischen Hilfswerk, der DLRG, der Kommunalpolitik oder den vielen Sport- Kultur-, Hospiz-, Förder-, Musik- und Schützenvereinen:

DANKE für euren Einsatz! Dass ihr immer wieder losgeht, und eure Abende, Wochenenden und Urlaube nutzt, um bei uns im Sauerland etwas für die Region und die Menschen zu bewegen, ist ein herausragender Einsatz für unsere Gesellschaft!

Diese Fotos sind in diesem Jahr beim sportpolitischen Grillen, beim Theaterstück vom DAS Theater Hemer e.V, beim technischen Hilfswerk Balve, beim Lebenslauf Iserlohn und beim Internationalen Schwimmfest Werdohl entstanden.

Im kommenden Jahr freue ich mich auf viele weitere Besuche bei euch und darauf eure Wünsche und Forderungen mit nach Berlin zu nehmen.

 

Bund fördert Gigabitausbau im Märkischen Kreis mit 12,5 Mio. Euro

Die heimische Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk hat gute Nachrichten für den Breitbandausbau in den Gemeinden Altena, Balve, Hemer, Iserlohn, Menden (Sauerland), Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg, und Werdohl: das Bundesministerium für Digitales und Verkehr hat soeben 12,5 Millionen Euro für die systematische Erschließung von unterversorgten Adressen im Märkischen Sauerland zugesagt.

 

Dazu Bettina Lugk: „Ich freue mich sehr, dass auch wir im Märkischen Kreis über das Förderprogramm zur Unterstützung des Gigabitausbaus der Telekommunikationsnetze in der Bundesrepublik Deutschland Mittel für eine Erweiterung des Datennetzes erhalten haben. Ich habe volles Vertrauen, dass die fleißigen Breitband-/Gigabitkoordinatoren der Kreisverwaltung des Märkischen Kreises, Herr Hoheisel und Herr Pohl, nun Ihre gute Arbeit beim Erschließen von weißen Flecken auf der Netzkarte weiterführen können.“

Pressemitteilung: Politische Entdeckungsreise: Das Sauerland trifft Berlin – 50 Personen erleben spannende Informationsfahrt

50 Ehrenamtliche aus dem Märkischen Kreis verbrachten erneut auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten Bettina Lugk vier informative und erlebnisreiche Tage in der Bundeshauptstadt Berlin.

Das abwechslungsreiche Programm der Fahrt begann mit einem Informationsgespräch in der Deutschen Bundesbank. Im Anschluss folgte ein Besuch des Plenarsaals des Deutschen Bundestags mit anschließender Kuppelbesichtigung und Diskussion mit der Bundestagsabgeordneten. Mit den Besucher:innen tauschte sie sich zu aktuellen Themen aus. Weitere Highlights waren eine Führung durch das ZDF-Hauptstadtstudio, eine Besichtigung der Dauerausstellung „Tränenpalast“ sowie ein Informationsgespräch im Auswärtigen Amt. Außerdem besuchte die Gruppe das Dokumentationszentrum „Topografie des Terrors“ und durfte an zwei Stadtrundfahrten durch das Regierungsviertel und das politische Berlin teilnehmen.

Die Tage in Berlin wurden nicht nur für ein umfangreiches und abwechslungsreiches Bildungsprogramm genutzt, sondern auch für das gegenseitige Kennenlernen, den Meinungsaustausch und die politische Debatte.

Die Teilnehmer:innen kamen aus Altena, Balve, Hemer, Iserlohn, Menden, Neuenrade, Plettenberg und Werdohl zusammen. Eine bunte Mischung von Generationen mit ihrem vielfältigen, ehrenamtlichen Engagement sorgte für lebendigen Austausch.

Nach der Fahrt fasste die Gastgeberin noch einmal zusammen:

„Die Bürger:innen meines Wahlkreises haben durch die politischen Informationsreisen nach Berlin die Möglichkeit, sich direkt mit dem aktuellen politischen Geschehen vertraut zu machen. Die gewonnenen Erkenntnisse über die Arbeitsweise des Bundestags und der Ministerien vermitteln ein Verständnis für die Abläufe politischer Prozesse. Solche Informationsreisen sind förderlich, um die Verbindung der Bürger:innen zu unserer demokratischen Struktur zu stärken.“

Lugk blickt mit Freude und Dankbarkeit auf den Besuch aus dem Sauerland zurück: „In den vergangenen Tagen habe ich durch Fragen und Gespräche einen umfassenden Einblick gewonnen, wie meine politische Tätigkeit in Berlin die Bürger:innen in meinem Wahlkreis beeinflusst. Die Ansichten, Eindrücke und Anliegen der Menschen sind mir wichtig und ich schätze diese sehr. Ich freue mich nächstes Jahr wieder darauf, weitere Gruppen in Berlin willkommen zu heißen.“

Politische Interessierte an einer Berlin-Fahrt können sich im Wahlkreisbüro von Bettina Lugk melden. Informationen gibt es per E-Mail bettina.lugk.wk@bundestag.de oder telefonisch unter 02352 / 3349720.

Pressemitteilung: Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk positioniert sich zum Umgang mit der gestiegenen Wolfspopulation

Die heimische Bundestagsabgeordnete für das Märkische Sauerland, Bettina Lugk, hat sich gemeinsam mit SPD-Abgeordneten in NRW zum Umgang mit der gestiegenen Wolfspopulation positioniert.

 

„In der Sitzung der SPD-Abgeordneten aus Nordrhein-Westfalen haben wir uns intensiv mit der Frage befasst, wie wir mit dem verstärkten Auftreten von Wölfen – auch in unmittelbarer Nähe zu Wohngebieten und auf Weideflächen – umgehen wollen und müssen.“ so die heimische Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk.

 

In dem Positionspapier heißt es, dass man es im Grundsatz begrüße, dass die Wiederansiedlung des Wolfes in Deutschland gelungen sei. Dies sei auf den ersten Blick ein Erfolg für die politischen Weichenstellungen für den Naturschutz und die Artenvielfalt in Deutschland in den letzten Jahren.

 

Lugk betont: „Wir müssen aber auch feststellen, dass gerade in unseren ländlich geprägten Regionen in Nordrhein-Westfalen die ansteigende Population des Wolfes auch mit erheblichen Herausforderungen und Zielkonflikten einhergeht. Insbesondere für die heimische Landwirtschaft und dort die Weidetierhalterinnen und Weidetierhalter stellt die gewachsene Wolfspopulation eine große Herausforderung dar. Bis hin zur Aufgabe der beruflichen Existenz.“

 

Ziel müsse es sein, dass das Zusammenleben von Menschen, Weidetieren und Wolf so zu gestalten, dass trotz noch steigender Wolfspopulation möglichst wenige Konflikte aufträten.

 

In dem Positionspapier wird weiter formuliert: „Dabei muss offen festgestellt werden, dass das bisherige Wolfsmanagement kompliziert, bürokratisch und den bestehenden Herausforderungen nicht angemessen ist. Wir sind als Landesgruppe NRW in der SPD-Bundestagsfraktion der Auffassung, dass es ein neues Gleichgewicht zwischen den Interessen der Landwirtschaft und dem Schutz des Wolfes braucht. Für zahlreiche Weidetierhalter und Weidetierhalterinnen wird die aktuelle gesetzliche Regelung den Herausforderungen der Wiederansiedlung des Wolfes nämlich nicht im ausreichenden Maße gerecht. Damit sowohl die Interessen des Natur- und Tierschutzes als auch die Interessen der Weidetierhalter gewahrt bleiben, setzen wir uns für eine zeitnahe Umsetzung der Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag ein. Wir sehen aber auch darüberhinausgehenden dringenden Handlungsbedarf. Auch in den Bundesländern. Wir erkennen dabei an, dass es mittlerweile sowohl auf europäischer Ebene als auch beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz als zuständigem Ministerium, in dieser Frage Bewegung gibt und begrüßen diese Entwicklung.“

 

Aus diesen Ausführungen leiten die SPD-Bundestagsabgeordneten aus NRW folgende Punkte ab:

 

„1. Klarer Vorrang des Schutzes von Weidetierhaltung und der Bevölkerung: Der Schutz der Weidetiere und der Bevölkerung muss klare Priorität haben. Dies gilt vor allem bei der Deich- und Wanderschäferei und in dicht besiedelten oder touristischen Gebieten. Zudem muss angesichts der hohen Dynamik bei der Entwicklung der Wolfspopulation in Deutschland statt des bisherigen sechsjährigen Rhythmus der Evaluation eine deutlich häufigere sowie regional differenzierte Überprüfung des Erhaltungszustandes des Wolfes durchgeführt werden, um entsprechende Schutzmaßnahmen zeitnaher durchführen zu können.

 

  1. Effektiver Herdenschutz zur Sicherung der Weidetierhaltung und Zukunftssicherung der Landwirtschaft: Wir nehmen die berechtigten Sorgen der Weidetierhalterinnen und Weidehalter sehr ernst. Ihnen muss eine wirtschaftliche Zukunft ermöglicht werden. Dies kann nur mit einem effektiven, pragmatischen und unbürokratischen Herdenschutz funktionieren.

 

  1. Umgang mit Rissen durch Wölfe: Genanalysen an den Rissen zum Nachweis des Wolfes müssen schneller durchgeführt werden. Hierbei sehen wir auch die Beweislastumkehr als unabdingbar an. Durch diese Voraussetzungen könnten schneller Maßnahmen und Entschädigungszahlungen erfolgen.

 

  1. Ausweitung von Entnahmemöglichkeiten: Folgemaßnahmen sollten bereits nach dem ersten Riss möglich sein. Hierzu zählt auch eine schnellere, rechtssichere und unbürokratische Entnahmemöglichkeit bzw. Bejagung des Wolfes. Dass das Bundesumweltministerium nun erste Vorschläge dazu macht, begrüßen wir. Die Beschränkung der Bejagung auf lediglich einen Kilometer im Umkreis einer Rissstelle halten wir allerdings nicht für zielführend.

 

  1. Anpassung des Bundesnaturschutzgesetzes: Um auf Bundesebene die dringend notwendigen Handlungsmöglichkeiten zu verbessern, ist es erforderlich, das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) anzupassen. Die Rudelgebundenheit in § 45a Abs. 2 BNatSchG muss aufgehoben und die Individualisierung des schadensverursachenden Tieres aufgegeben werden. Auf diese Weise würde ein angemessenes und zeitnahes staatliches Handeln bei Konflikten ermöglicht.

 

  1. Überarbeitung des „Praxisleitfadens“: Neben den zukünftig notwendigen Anpassungen des Rechts sind kurzfristig bundeseinheitliche Erläuterungen und Klärungen der aktuellen Verwaltungspraxis für notwendig, um Problemwölfe regional leichter und rechtssicher entnehmen zu können. Dazu muss die geplante Überarbeitung des „Praxisleitfadens zur Erteilung artenschutzrechtlicher Ausnahmen nach §§ 45 und 45a BNatSchG beim Wolf, insbesondere bei Nutztierrissen“ möglichst rasch abgeschlossen werden und so zu einem praktikableren, schnelleren und unbürokratischen Umgang mit Einzeltieren verhelfen.

 

  1. Der Schutzstatus des Wolfes auf europäischer Ebene gehört aufgehoben.“

Pressemitteilung: Inflationsausgleich für die Betreuer und die Betreuungsvereine im Märkischen Kreis auf den Weg gebracht

© Die Hoffotografen

Die heimische Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk begrüßt die erste Lesung des Inflationsausgleichs für das Betreuungswesen:

„Dieser Gesetzentwurf ist gut und richtig und dürfte nicht später kommen. Denn: Nicht wenige Betreuungsvereine können wegen der Kostensteigerungen der vergangenen Jahre nicht mehr kostendeckend arbeiten. Gleichzeitig wächst der Betreuungsbedarf. Wir brauchen eine solide und verlässliche Vergütung und Finanzierung für das Betreuungswesen in Deutschland.“

Bundesweit übernehmen 820 Betreuungsvereine, 17.000 berufliche und 750.000 ehrenamtliche Tätige die Betreuung von über 1 Million Menschen, die aufgrund von körperlichen und seelischen Leiden nicht mehr dazu in der Lage sind. Für berufliche Betreuerinnen und Betreuer soll es künftig monatlich 7,50 Euro pro Betreuung von Anfang 2024 bis Ende 2025 geben. Für die ehrenamtlich Tätigen 24 Euro pro Jahr und pro geführte Betreuung.

Die Sauerländer Abgeordnete weiter: „Wir wollen ein schnellstmögliches Inkrafttreten des Inflationsausgleichs. Das kann allerdings nur ein erster Schritt sein. Denn ohne die exzellente Arbeit der Betreuungsvereine wäre der Grad an Selbstbestimmung und Autonomie, den viele Menschen in Deutschland haben, nicht möglich.“

Dabei müsse schnell gehandelt werden, damit die dramatische finanzielle Lage im Betreuungswesen die Erfolge der Betreuungsrechtsreform nicht gefährde, die zum 1.1.2023 in Kraft getreten ist. Wichtigstes Ziel war die Stärkung der Selbstbestimmung der Betreuten und die Steigerung der Qualität der gesetzlichen Betreuung.

Lugk fordert, dass es Ziel sein müsse, die chronische Unterfinanzierung des Betreuungswesens nachhaltig zu beheben:

„Wir brauchen eine auf der Evaluierung des Betreuungsrechts basierende notwendige Anpassung der Vergütung. Dafür bräuchte die Reform eingebaute Mechanismen, die eine künftige Anpassung an die allgemeine Lohn- und Preisentwicklung beinhalten. Auch weil wir eine alternde Gesellschaft sind, kann es in Zukunft zu mehr Menschen kommen, die betreut werden müssen. Es kann jeden und jede treffen. Deshalb brauchen wir eine angemessene Vergütung und Finanzierung für das Betreuungswesen in Deutschland und im Sauerland.“

Pressemitteilung: Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk ruft zu Bewerbungen für den Festivalförderfonds 2024 auf

Die heimische Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk informiert zum Start des Festivalförderfonds 2024. Der Festivalförderfonds, welcher erstmals als Förderprogramm der Initiative Musik umgesetzt wird, richtet sich an Festivals der populären Musik (der Begriff populär umfasst hier ebenso Jazz und improvisierte Musik). Gefördert werden sollen insbesondere kleine und mittlere Musikfestivals. Auch große, bereits etablierte Festivals können einen Antrag stellen, sofern sie sich durch besondere qualitative Schwerpunkte auszeichnen.

Dazu Bettina Lugk:

“Festivals haben sowohl künstlerisches als auch wirtschaftliches Potenzial und sind besonders wichtig für die Musikerinnen und Musiker. Festivals bringen uns im Märkischen Kreis jedes Jahr erneut zusammen und verbinden ganz unterschiedliche Menschen, um gemeinsam Musik zu genießen. Diese Vereine und Projekte verdienen es, gefördert zu werden. Der neu eingeführte Bundes-Festivalförderfonds unterstützt die Vielfalt und kulturelle Arbeit von Festivals, betont Nachwuchsförderung und legt Wert auf Qualität. So können wir in Zukunft die Festivalkultur im Sauerland erhalten, unterstützen und stärken.”

Für die Festivalsaison 2024 können Veranstalterinnen und Veranstalter jeweils bis zu 50.000 Euro erhalten. Das Antragsverfahren läuft vom 6. November 2023 bis zum 15. Dezember 2023.

Weitere Informationen und das Antragsformular sind zu finden unter:

www.initiative-musik.de

Pressemitteilung: Fördermittel für Inklusion im Sportverein: Jetzt Antrag stellen!

Mit dem deutschlandweiten Förderprojekt „Teilhabe VEREINfacht“ sind Sportvereine, die die Teilhabemöglichkeiten für Menschen mit Behinderung in ihrer Region stärken wollen, aufgerufen, eine Förderung zu beantragen.

Der Deutsche Behindertensportverband richtet sich mit diesem neuen Förderprojekt insbesondere an Sportvereine im Breitensport sowie im Kinder-Rehasport. 200 neue sportartspezifische Breitensportangebote, wie zum Beispiel Rollstuhlbasketball, Goalball, Blindentennis oder Sitzvolleyball, sowie 200 Kinder-Rehasportangebote möchte der DBS somit unterstützen. Damit reagiert der DBS auf die niedrige Sportbeteiligung von Menschen mit Behinderung in Deutschland und den Angebotsmangel.

Die heimische Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk ruft Vereine zur Antragsstellung auf: „Ich würde mich freuen, wenn sich möglichst viele Vereine aus dem Märkischen Kreis für eine Förderung bewerben würden und damit einen Beitrag für eine inklusive und vielfältige Sportlandschaft in unserer Region leisten.“

Das Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) finanziert und bietet neben finanzieller Unterstützung kostenlose Fortbildungsmöglichkeiten, Beratung bei der Planung und Umsetzung des Sportangebotes sowie Hilfe beim Netzwerken und bei der Öffentlichkeitsarbeit. Die neuen Sportangebote werden voraussichtlich ab Frühjahr 2024 beginnen.

Bis zum 19. November 2023 haben interessierte Vereine die Möglichkeit auf der Projektseite des DBS einen Förderantrag zu stellen: https://www.dbs-npc.de/projekt-teilhabe-vereinfacht.html

Pressemitteilung: Inge Blask MdL und Bettina Lugk MdB: „Krankenhäuser im Wahlkreis Märkischer Kreis II erhalten aus dem Krankenhauszukunftsfond rund 13,5 Mio. Euro für die Digitalisierung.“

Über den Krankenhauszukunftsfonds hat der Bund für die Krankenhäuser in NRW über 620 Millionen Euro für die Digitalisierung bereitgestellt. Die jeweiligen Fördermittel für die einzelnen Krankenhäuser wurden nun endgültig bewilligt. „Für die Krankenhäuser in Hemer, Iserlohn, Menden, Werdohl bedeutet dieses Programm eine Fördersumme in Höhe von rund 13,5 Mio. Euro“, freuen sich die Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk und die Landtagsabgeordnete Inge Blask. „Der Krankenhauszukunftsfonds setzt sich mit 70 Prozent zum überwiegenden Teil aus Fördermitteln des Bundes zusammen. Der Bund unterstützt damit die Krankenhäuser in NRW, obwohl eigentlich das Land für Investitionen zuständig ist. Dieser Verantwortung muss es endlich in vollem Umfang gerecht werden“, fordern Bettina Lugk und Inge Blask einhellig.

Weiter sagen sie: „In NRW steigt der Investitionsstau auch bei den Krankenhäusern immer weiter an und liegt inzwischen bei rund 16 Milliarden Euro. Um das Notwendigste zu tun, müsste die schwarz-grüne Koalition in Düsseldorf den Krankenhäusern zunächst jährlich 1,85 Milliarden Euro zur Verfügung stellen. Aktuell sind es 765 Millionen Euro; das ist nicht einmal die Hälfte und reicht bei Weitem nicht aus. Damit unsere Krankenhäuser eine Zukunft haben, muss das Land im kommenden Haushalt endlich mehr Geld bereitstellen.“

Die konkreten Fördersummen gehen aus der Antwort auf eine Anfrage der SPD-Landtagsfraktion an die Landesregierung hervor. Für das Ev. Krankenhaus Bethanien Iserlohn beläuft sich die Förderung auf insgesamt 1.334.120,00 Euro. Für die Lungenklinik Hemer stehen insgesamt 1.993.075,41 Euro, für die Paracelsus-Klinik in Hemer 1.042.904,00 zur Verfügung. Die Katholischen Kliniken in Iserlohn und Menden werden mit 2.740.569,64 Euro gefördert. Die Stadtklinik Werdohl erhält zusammen mit dem Klinikum Lüdenscheid von Bund und Land insgesamt 6.397.376,81 Euro.

Stadtverbandstag der Feuerwehr Balve 2023

Der Stadtverbandstag der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Balve findet traditionell am dritten Septembersamstag statt. Auch in diesem Jahr versammelten sich zahlreiche Freiwillige der Feuerwehren aus der Region in der Schützenhalle Garbeck.

Ziel dieser Feierlichkeit: Auf das ehrenamtlich Geleistete zurückschauen und Ehrungen, sowie Beförderungen und Auszeichnungen vorzunehmen. Die Freude bei der Freiwilligen Feuerwehr auch war groß, denn in diesem Jahr gab es neue Ausstattung für die Freiwilligen. Es wurden zwei neue Feuerwehrfahrzeuge in den Dienst gestellt.

Vielen Dank an alle Kamerad*innen für den Dienst und die Bereitschaft, sich für uns alle einzusetzen und uns in Notlagen zu helfen!