Pressemitteilung: Über einen meiner Besuche in Balve wird auf der Internetseite der Caritas berichtet:

MdB Bettina Lugk erneut zu Gast in Balve
Bei ihrem zweiten Besuch im Seniorenhaus St. Johannes wurde das Thema „selbstbestimmtes Wohnen im Alter“ beleuchtet

Bereits im November hatte das Team des Seniorenhauses St. Johannes in Balve die Ehre, MdB Bettina Lugk zu empfangen und ihr die Arbeit vor Ort vorzustellen. An diesem Termin wurde aber auch schnell klar, dass das Thema „Seniorenwohnungen“ mehr Raum benötigt. Man freute sich sehr, dass Frau Lugk zur Vertiefung dieses wichtigen Themas im Januar noch einmal nach Balve kam, um sich umfassend zu informieren. „Pressemitteilung: Über einen meiner Besuche in Balve wird auf der Internetseite der Caritas berichtet:“ weiterlesen

Pressemitteilung: Die beliebtesten Pflegeprofis des Märkischen Kreises gesucht

Der bundesweite Online-Wettbewerb „Deutschlands beliebteste Pflegeprofis“ der Privaten Krankenversicherer startet am 15. Februar 2023.

Die heimische Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk ruft Bürgerinnen und Bürger auf, Pflegepersonen im Märkischen Kreis für diesen Preis zu nominieren:

„In Deutschland helfen 1,7 Millionen Pflegepersonen tagtäglich, egal ob Tag oder Nacht, Kranken und Hilfsbedürftigen. Diese Menschen verdienen einen fairen Lohn und gute Arbeitsbedingungen – und unsere Wertschätzung. Wir im Märkischen Kreis sind dankbar für die harte Arbeit der Pflegerinnen und Pfleger, die in Hospizen, Seniorenheimen, Kliniken und vielen anderen Orten unseren Mitbürgern helfen.“

Auf der Website www.pflegeprofis.de können Patienten, Pflegebedürftige und deren Angehörige, Kollegen und Freunde, bis zum 30. April 2023 Pflegepersonen mit einer persönlichen Botschaft nominieren.

Per Online-Abstimmung werden im nächsten Schritt die Landessiegerinnen und Landessieger ermittelt. Die Bundessieger können sich über ein Preisgeld von bis zu 5.000 Euro freuen.

Nominierungen und Informationen unter: www.pflegeprofis.de

Pressemitteilung: Red Hand Day – auch deine Hand zählt!

Mit dem Ziel, auf das Schicksal von Kindersoldat:innen aufmerksam zu machen, hat die Kinderkommission des Deutschen Bundestages auch 2023 zur Aktion Rote Hand eingeladen. Abgeordnete und Beschäftigte des Deutschen Bundestages setzen mit den roten Handabdrücken ein Zeichen gegen den Einsatz von Minderjährigen als Soldat:innen. „Pressemitteilung: Red Hand Day – auch deine Hand zählt!“ weiterlesen

Pressemitteilung: Rückblick auf eine erfolgreiche LEADER-Förderperiode: Bettina Lugk besucht die LenneSchiene

Rückblick auf eine erfolgreiche LEADER-Förderperiode:
Bettina Lugk besucht die LenneSchiene

Am 6. Januar 2023 besuchte die heimische Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk verschiedene Projekte der LEADER-Region LenneSchiene.

Auf der Homepage der LEADER-Region wird über die Projekttour berichtet (KLICK):

Rückblick auf eine erfolgreiche LEADER-Förderperiode: Bettina Lugk besucht die LenneSchiene (externer Link)

 

 

Pressemitteilung: Deutschlandticket kommt zum 1. Mai

Das Bundeskabinett hat den Gesetzentwurf für das Deutschlandticket am 1. Februar 2023 verabschiedet. Die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk dazu: „Das Deutschlandticket ist eine dringend benötigte Entlastung für Pendlerinnen und Pendler im Märkischen Kreis. Das Ticket kommt zum 1. Mai 2023 für 49,- Euro im Monat. Es können dann bundesweit alle Verkehrsmittel des ÖPNV, wie Straßenbahnen oder Busse und die Nahverkehrszüge (z.B. IRE, RE, RB, S-Bahnen) genutzt werden. Im Fernverkehr (z.B. ICE, IC, EC) ist das Ticket jedoch nicht gültig.“

Nach einer Initiative der Ampel-Koalition hatte sich Bundeskanzler Olaf Scholz mit den Ministerpräsidentinnen und –präsidenten im vergangenen Dezember auf eine Finanzierung des Deutschlandtickets geeinigt. Insgesamt planen Bund und Länder dafür 3 Milliarden Euro jährlich ein. Das Ticket soll vorrangig digital, gleichzeitig aber auch barrierefrei zu erhalten sein.

Weitere Details sollen nun zwischen Bund und Ländern sowie im Parlament geklärt werden.

Pressemitteilung: Bewegungskampagne zum Neustart der Sportvereine nach Corona

50.000 Sportvereinschecks im Wert von 40 Euro für Neumitglieder und 1.000 Euro Förderung für bis zu 4000 Vereine

Die heimische Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk freut sich, dass am 24. Januar die neue Bewegungskampagne „Dein Verein: Sport, nur besser“ zur Stärkung der Sportvereine in Deutschland gestartet ist. „Die Kampagne ist Bestandteil des ReStart-Programms zum Neustart der Sportvereine nach Corona, für das der Haushaltsausschuss auf Initiative der Ampel-Koalition 25 Mio. Euro zur Verfügung stellt“, so Lugk.

Ab sofort können Menschen, die neu in einen Sportverein eintreten wollen, sog. „Sportvereinschecks“ auf der Website www.sportnurbesser.de herunterladen. Insgesamt gibt es 150.000 dieser Gutscheine im Wert von á 40 Euro, die als Zuschuss für eine Vereinsmitgliedschaft bei den Sportvereinen eingelöst werden können. Für 4000 Sportvereine besteht zudem die Möglichkeit, eine Förderung in Höhe von 1.000 Euro für Aktionen und Kooperationen zur Mitgliedergewinnung zu beantragen.

Bis zum 28. Februar können sich interessierte Kommunen in Kooperation mit mindestens einem ortsansässigen Sportverein um eine von insgesamt 150 sogenannten „Sportboxen“ (Sportgeräte-Verleih in öffentlichen Räumen) bewerben. Die Sportboxen enthalten Trainings-Equipment und ermöglichen den Bürger:innen einen einfachen und kostenfreien Zugang zu Sportmaterialien im Freien. Anträge können ab sofort über die Antragsplattform des DOSB gestellt werden.

Ab April wird zusätzlich eine „Bewegungslandkarte“ online gehen, die eine bundesweite digitale Sportangebotssuche ermöglicht.

„Sportvereine haben aufgrund der schwierigen Bedingungen in den Pandemiejahren viele Mitglieder und Ehrenamtliche verloren. Gleichzeitig hat der Bewegungsmangel in Deutschland zugenommen. Diesem Trend wollen wir mit verschiedenen Anreizen entgegenwirken. Im Fokus steht ganz klar: Vereine, Sportinteressierte und Kommunen einen kraftvollen Neustart zu ermöglichen. Der Breitensport in Deutschland wird dadurch enorm gestärkt“, so Lugk.

Weiterführende Informationen finden Sie unter www.dosb.de/restart.

 

Pressemitteilung: Berliner Luft – Bettina Lugk besucht die Kolpingsfamilie Iserlohn

Berliner Luft – Bettina Lugk besucht die Kolpingsfamilie

Am 7. Januar 2023 besuchte Bettina Lugk die Kolpingsfamilie Iserlohn. Folgender Artikel veröffentlichte Frau Jutta Rogold von der Kolpingsfamilie, den wir hier dankenswerterweise veröffentlichen dürfen.

“Am Samstagvormittag war die Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk bei der Kolpingsfamilie Iserlohn zu Gast. Zum Glück wirkte sich der kalte, ungeheizte Raum im Forum Pankratius nicht auf die Gesprächsatmosphäre aus.

Frau Lugk brachte frischen Wind und Berliner Luft mit und schilderte anschaulich den interessierten Teilnehmern und Teilnehmerinnen ihre Arbeit als „Neuling“ im Deutschen Bundestag. Sie legte besonderen Wert darauf, dass sie sich in erster Linie als Vertreterin ihres heimischen Wahlkreises versteht, in dem sie heimisch geworden ist.

Daraus ergab sich zwangsläufig die erste Frage aus dem Publikum nach Abriss der maroden Rahmedetalbrücke auf der A45 bei Lüdenscheid und Neubau einer neuen Brücke. Anwohner, Pendler, Industrie, Handwerk und Gewerbe wünschen sich sehnlichst, dass es endlich Fortschritte gibt, aber offensichtlich sind die rechtlichen und bürokratischen Rahmenbedingungen reale Hindernisse – zum Ärger aller. Der Besuch des Bundesverkehrsministers in Lüdenscheid wurde in der Gesprächsrunde als „wenig hilfreich“ angesehen.

Frau Lugk sagte, dass sich die Abgeordneten aus Südwestfalen alle dafür einsetzen, dass der Abriss und der Neubau der Brücke, aber auch die Beseitigung der Schäden auf den Umleitungsstrecken im Fokus der Politik in Düsseldorf und Berlin sind.

Durch ihre Arbeit in verschiedenen Ausschüssen des Deutschen Bundestages, z.B. im Auswärtigen Ausschuss, sammelt sie in Berlin entspreche Kenntnisse und Erfahrungen. Deswegen war sie auch gut vorbereitet auf weitere Themen, die den Menschen auf den Nägeln brennen: Gewalt in der Silvesternacht, Migration, Waffenlieferungen an die Ukraine, Energiekrise, Gefährdung der Infrastruktur. Kompetent und verständlich trug sie ihre Position und die ihrer Partei zu den Problemen vor, ohne der Gesprächsrunde einfache Lösungen zu präsentieren.

Nach 90 Minuten hatte sich der Raum einigermaßen erwärmt, ohne dass das Gespräch und der Austausch hitzig geworden wären. Heinz Hermann Mausbach von der Kolpingsfamilie Iserlohn dankte Frau Lugk mit einer kleinen Broschüre mit Gedanken von Adolph Kolping. Die Kolpingsfamilie und interessierte Gäste hatten eine kompetente und faire Bundestagsabgeordnete kennen gelernt, die sich nach dem Wochenende in ihrer Iserlohner Wohnung wieder Berliner Luft und politischen Wind um die Ohren wehen lässt.”

(© Kolpingsfamilie Iserlohn)

 

 

Pressemitteilung: 50 Millionen für den Denkmalschutz – Bundesregierung setzt „Denkmalschutz-Sonderprogramm“ zum zwölften Mal auf

50 Millionen für den Denkmalschutz – Bundesregierung setzt „Denkmalschutz-Sonderprogramm“ zum zwölften Mal auf

Bereits seit 2009 stellt die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Mittel für die Sanierung von Baudenkmälern und historischen Orgeln bereit. Seitdem konnten bundesweit Projekte in einer Gesamthöhe von mehr als 400 Millionen Euro unterstützt werden. Auch in diesem Jahr hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages zusätztlich 50 Millionen Euro für Sanierungsprojekte zur Verfügung gestellt.

Die heimische Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk (SPD) begrüßt diese Entscheidung: „Der Märkische Kreis ist reich an Bau-, Natur- und Industriedenkmälern. Viele meist Ehrenamtliche machen es sich seit Jahrzehnten zur Aufgabe, diese ganz besonderen Kirchen, Parks, Häuser usw. zu erhalten. Das Denkmalschutz-Sonderprogramm soll vor allem Eigentümern und Vereinen helfen, die über ein kleineres Budget verfügen. Das Förderprogramm ist ein Signal an ländliche Regionen, dass sie nicht vergessen werden.“

Die Förderung richtet sich an „national bedeutsame oder das kulturelle Erbe mitprägende unbewegliche Kulturdenkmäler“. Die Maßnahmen müssen der Substanzerhaltung oder Restaurierung im Sinne der Denkmalpflege dienen. Renovierungsarbeiten sowie Umbau- und nutzungsbezogene Modernisierungsmaßnahmen sind nicht förderfähig.

„2022 durfte ich dem Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg die erfreuliche Nachricht übermitteln, dass 130.000 Euro aus dem Förderprogramm für die romanische Kirche in Plettenberg-Ohle bereitgestellt wurden. Auch für dieses Jahr möchte ich ermuntern, Anträge zu stellen.“

Der Antrag muss vom Projektträger ausgefüllt und wenn möglich rechtzeitig vor dem 31. März 2023 an die zuständige Landesdenkmalschutzbehörde beim Regierungsbezirk Arnsberg gesendet werden. Diese hilft auch bei der Antragstellung.

Der Bund übernimmt maximal 50% der förderfähigen Kosten der Maßnahme. Die Höhe der Förderfähigkeit setzt die jeweilige Landesdenkmalschutzbehörde fest. Die anderen 50% (Ko-Finanzierung) müssen anderweitig organisiert werden (Land, Kommune, Stiftung, private Dritte, etc.). Eine Ko-Finanzierung über EU-Mittel oder aus anderen Töpfen des Bundeshaushalts ist haushaltsrechtlich nicht möglich.

Weitere Informationen zu den Förderrichtlinien gibt es auf der Homepage der Beauftragten für Kultur und Medien unter der Rubrik „Denkmalschutz“.

(© Die Hoffotografen)

 

 

Pressemitteilung: Angekündigte Sperrung der B236-Brücke in Altena für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen

Bettina Lugk (MdB) und Gordan Dudas (MdL): „Folgen der Brückensperrung für Wirtschaft schnellstmöglich klären!“

Straßen.NRW hat angekündigt, dass die B236-Brücke an der Bahnhofstraße in Altena ab dem 19. Januar für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen gesperrt wird. Das sorgt für Befürchtungen mit Blick auf die ohnehin schon in Folge der A45-Sperrung gebeutelte heimische Wirtschaft. Hierzu erklären die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk und der heimische Landtagsabgeordnete und verkehrspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Gordan Dudas:

Gordan Dudas:

„Es ist fatal, dass hier nun ein Domino-Effekt eintritt. Denn Nach der Sperrung der Talbrücke Rahmede hat sich der Verkehr massiv verlagert und die anderen Straßen in der Region wurden als Ausweichstrecken genutzt. In der Folge wurden sie zusätzlich stark belastet und verschlissen, gleichermaßen die betroffenen Brücken. Das ist auch die Folge davon, dass der überregionale Schwerlastverkehr, der hier weder Quelle noch Ziel hat und nur auf der Durchfahrt ist, nicht weiträumig umgeleitet wurde.

Es muss alles dafür getan werden, dass die verkehrliche Erreichbarkeit für die auf den An- und Abtransport angewiesenen heimischen Unternehmen aufrecht erhalten wird. Das Land ist daher gefordert, alle Optionen schnellstmöglich zu prüfen, um Lieferwege aufrecht zu erhalten oder Alternativen zu schaffen. Es ist dabei auch kurzfristig zu klären ob es Möglichkeiten gibt, Transportangebote für die Wirtschaft über bestehende Gleisanschlüsse zu machen und einen Teil der Warentransporte auf die Schiene zu verlagern. Dafür müssen zeitnah alle Schritte in die Wege geleitet werden.“

Bettina Lugk:

„Wir haben große Sorgen um den Industriestandort Südwestfalen. Besonders die örtlichen Betriebe im Einzugsbereich entlang der Lenne sind nach der Sperrung der A45 nun nochmal zusätzlich betroffen. Das Land ist daher gefordert schnellstmöglich Klarheit zu schaffen, welche Maßnahmen für die Brücke ergriffen werden müssen. Reicht eine Verstärkung aus? Oder ist ein Neubau unumgänglich? Wie schnell geschieht hier etwas? Die notwendigen Instandsetzungsmaßnahmen dürfen jedenfalls nicht zu Lasten der Betriebe gehen.

Daher muss unverzüglich dargelegt werden, wie der Verkehr dann ab dem Zeitpunkt der Sperrung gelenkt werden soll. Denn gerade auch die betroffenen Unternehmen und ihre Beschäftigten haben ein Anrecht zu erfahren, was die Sperrung für Fahrzeuge über 3,5 t konkret für sie bedeutet, zumal sie auf Erreichbarkeit durch den Schwerlastverkehr angewiesen sind. Wir brauchen daher ein Gesamtkonzept für das Lennetal.“

(© Die Hoffotografen)

 

 

Pressemitteilung: “Zusammenhalt für Demokratie und Frieden” – Ausschreibung Otto-Wels-Preis 2023

Die heimische Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk ruft Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 20 Jahren dazu auf, sich am Kreativwettbewerb für den diesjährigen „Otto-Wels-Preis für Demokratie 2023“ bis zum 17. Februar 2023 zu beteiligen.

„Wie der Holocaust-Überlebende Max Mannheimer einst sagte: ,Ihr seid nicht schuld an dem, was war, aber verantwortlich dafür, dass es nicht mehr geschieht‘“, unterstreicht Bettina Lugk. Unter dem Thema „Zusammenhalt für Demokratie und Frieden“ ruft die Abgeordnete Teilnehmer:innen aus dem Märkischen Kreis dazu auf, sich kreativ mit dem Thema, 78 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs, zu beschäftigen.

„Gerade auch durch meine Besuche an vielen Schulen in unserem Märkischen Kreis weiß ich, wie vielseitig und kreativ sich junge Menschen gegen Rassismus oder Antisemitismus und für die Demokratie engagieren: Schüler:innen bilden AGs oder setzen sich auch außerschulisch für Zusammenhalt und Frieden ein. Ich finde es daher wichtig, dass das Engagement der jungen Menschen entsprechend gewürdigt wird“, betont Bettina Lugk.

Mit dem Otto-Wels-Preis für Demokratie zeichnet die SPD-Bundestagsfraktion junge Menschen mit kreativen Ideen aus. Die Teilnehmer:innen können dabei aus zwei verschiedenen Aufgabenstellungen und unterschiedlichen Darstellungsformen – von einer Rede über Fotografien, bis hin zu Videos oder Essays – auswählen. Der Preis soll einen Beitrag dazu leisten, dass sich junge Menschen mit Erinnerungskultur und einem friedlichen Zusammenleben in Europa beschäftigen.

Vor allem in heutigen Zeiten, in denen Reichsbürger:innen Umsturzfantasien pflegen und mit rechtsradikalen Parolen hetzen, tun wir gut daran, an die Schrecken des Zweiten Weltkrieges zu erinnern. Es ist sehr wichtig, zu versöhnen und eine friedliche Zukunft zu schaffen, ohne die Vergangenheit aus dem Blick zu verlieren.

„Die Preisträgerinnen und Preisträger laden wir zur Preisverleihung nach Berlin ein“, kündigt die Abgeordnete an. Den ausgezeichneten Beiträgen winken zudem attraktive Geldpreise, die von den SPD-Bundestagsabgeordneten persönlich gestiftet werden.

Teilnehmen können Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 16 und 20 Jahren. Sie können Einzel- oder Gruppenarbeiten einreichen. Die Wettbewerbsausschreibung und das Teilnahmeformular sind unter www.spdfraktion.de/ottowelspreis  abrufbar. Einsendeschluss ist der 17. Februar 2023.

(© Die Hoffotografen)