Seit 1971 bringen Bund, Länder und Kommunen mit der Städtebauförderung die Entwicklung lebenswerter Städte und Gemeinden voran. Die Erfolge der letzten 50 Jahre, aber vor allem auch neue Projekte werden am 14. Mai beim deutschlandweiten „Tag der Städtebauförderung“ gewürdigt. Die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk freut sich über die Mittel, die in den letzten Jahren für die Kommunen in ihrem Wahlkreis bewilligt worden sind – und wirft einen Blick in die Zukunft.
„Das Erfolgsrezept der Städtebauförderung ist, dass sie gemeinschaftlich von Bund, Ländern und Kommunen getragen wird. Nur im Zusammenspiel aller Entscheidungsebenen können Innenstadtzentren wie ländliche Räume auf Dauer gestärkt werden“, erklärt Bettina Lugk. „Dem Bund kommt dabei eine wichtige Rolle zu: Er legt Förderprogramme auf und vernetzt die lokalen Akteure untereinander.“
Auch in ihrer Region profitierten die Kommunen von Mitteln aus der Städtebauförderung, so Bettina Lugk: „Ich freue mich, dass alle Städte und Gemeinden in meinem Wahlkreis im Laufe der letzten zehn Jahre Bundesmittel für Sanierungs- und Stadtentwicklungsprojekte erhalten haben. Allein 2021 gingen rund 2 Mio. Euro nach Menden und je 183.000 Euro nach Balve und Neuenrade, um die dortigen Innenstädte zu beleben. Mein Ziel ist es, dass wir auch in Zukunft Fördermittel zur Stadtentwicklung in die Region holen!“ Am diesjährigen Tag der Städtebauförderung am 14. Mai beteiligen sich bundesweit rund 565 Städte und Gemeinden mit Aktionen unter dem Motto „Wir im Quartier“. Auch Iserlohn und Menden sind vertreten. So findet in Iserlohn beispielsweise eine Baustellenbegehung zur Neugestaltung des Herbert-Nolte-Platzes in Oestrich statt.
Mehr Informationen zum Tag der Städtebauförderung und den geplanten Aktivitäten finden Sie unter: www.tag-der-staedtebaufoerderung.de