120 Mio. Euro an KfW-Krediten und Zuschüssen für den Märkischen Kreis im ersten Halbjahr 2022

Vom 1. Januar 2022 bis zum 30. Juni 2022 flossen 120,7 Millionen Euro an Krediten und Zuschüssen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in den Landkreis Märkischer Kreis. Insgesamt wurden 1228 Anträge von Privatpersonen und Unternehmen gebilligt. Während Privatpersonen bzw. –haushalte Kreditzusagen und Zuschüsse in Höhe von 55,3 Millionen Euro erhielten, wurden heimische Privatunternehmen mit 64,9 Millionen Euro gefördert.

„Es war ein außergewöhnliches Förderhalbjahr. Innerhalb der allgemein hohen Fördernachfrage wurden insbesondere die Programme der Bundesförderung für Effiziente Gebäude (BEG) stark nachfragt – auch im Märkischen Kreis“, so die heimische Abgeordnete Lugk. Rund 55 Millionen Euro flossen im Märkischen Kreis allein im ersten Halbjahr in das energieeffiziente Bauen und Sanieren.

Auf ihrem Weg zum Eigenheim haben 241 Haushalte im Märkischen Kreis Zusagen in Höhe von insgesamt 14,3 Mio. Euro erhalten – davon 12,4 Millionen als Kredit (KfW-Wohneigentum) und 1,9 Mio. Euro als nicht rückzahlbaren Zuschuss (Baukindergeld). 326 Wohneinheiten erhielten KfW-Zuschüsse in Höhe von insgesamt 300.000 Euro im Rahmen des Programms „Altersgerecht Umbauen“ für den Abbau von Barrieren und besseren Einbruchschutz.

Zur Unterstützung von Unternehmen und Unternehmensgründungen vergab die KfW im Märkischen Kreis bis Ende Juni 2022 Kredite in Höhe von insgesamt 48,2 Millionen Euro. „Bis zum 30. April 2022 konnten Anträge für das KfW-Sonderprogramm 2020 Corona gestellt werden. Es freut mich, dass heimische Unternehmen auf diese Weise im ersten Förderhalbjahr 2022 noch Zusagen in Höhe von 21 Millionen Euro aus den Corona-Programmen erhalten konnten“, so Lugk.

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Rundgang durch Müllsortieranlage in Iserlohn

Am 31. Juli 2022 besichtigte die heimische Bundestagsabgeordnete die Müllsortieranlage der Firma Lobbe Entsorgung GmbH. Bei dem Rundgang erklärte das Personal u.a. wie die verschiedenen Materialien aus der gelben Tonne sortiert werden und welchen erheblichen zusätzlichen Aufwand andere Müllsorten bei der Sortierung der verschiedenen Metall-, Folien- und Plastiksorten verursachen. Wer sich auch für den Wertstoffkreislauf interessiert, kann sich übrigens für eine Führung der Anlage anmelden.

Treffen mit der Sportjugend NRW, Olympiastützpunkt NRW/Westfal und Landessportbund NRW e.V.

Auf Einladung des  stellvertretenden Vorsitzenden der Sportjugend Nordrhein-Westfalen, Julian Lagemann trafen sich am 23. April 2022 die Bundestagsvorsitzenden Bettina Lugk und Sabine Poschmann  mit dem Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V.. und dem Olympiastützpunkt NRW/Westfal in Dortmund. Bei dem Gespräch wurde über den Neustart nach Corona, den Schutz von Sportler:innen vor Gewalt, die Reformbedarfe beim Spitzensport und dessen Finanzierung und die Gewinnung von Ehrenamtlichen für die Sportvereine diskutiert.

 

Besuch in der Stadtbücherei Menden

Am 19. April 2022 wurde die Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk  von der Chefin der Mendener Stadtbücherei Veronika Czerwinski und ihrer Stellvertreterin Sabine Hildebrand empfangen. Bei ein Kaffee auf dem Balkon der Bücherei gewann die Bundestagsabgeordnete interessante Einblicke in die Arbeit der Mendener Stadtbibliothek. Auch über das Geschenk von Frau Lugk an die Bücherei – “Das Parlament – 45 Leben für die Demokratie” eine Biografiensammlung im Comic-Stil von Simon Schwartz aus dem avant-verlag – freuten sich die beiden Mitarbeitenden sehr. 

Antrittsbesuch bei Bürgermeisterin Birgit Tupat

Am 2. November 2021 besuchte die heimische Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk die Bürgermeisterin der Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde Birgit Tupat, um mit ihr über die dringenden Themen in den Städten ihres Wahlkreises zu reden.

Weitere Einblicke in die beim Antrittsbesuch besprochenen Themen gibt der Artikel von Susanne Fischer-Bolz. Hier geht es zum Artikel.

 

Ein Tag im Wahlkreis mit Bettina Lugk

Die heimische Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk  traf sich am 18. Oktober 2021 zu einem ersten Gespräch mit Pfr. Martin Wehn, Volker Holländer und Heidrun Schulz-Rabenschlag von der Diakonie Mark-Ruhr. Im Anschluss folgte ein Gespräch mit Bernd Reichelt (rechts im Bild) , dem Geschäftsführer der Mendener Stadtwerke. Am Ende des Tages traf sich Bettina Lugk mit Frauke Stürenburg vom Bundesverband  der Arbeiterwohlfahrt.